Sonntag, 13. Mai 2012

Zitronen-Petersilien-Pesto













Frisch,
fruchtig, würzig, so kommt dieses Pesto daher und passt gerade deswegen
hervorragend zur warmen Jahreszeit.

Bei mir war der erste Versuch mit einer
gebratenen Forelle mit Spargel und Kartoffel-Püree. Für viele Fischarten wäre
dieses Pesto geeignet. Ganz bestimmt passt dieses Pesto auch für jede Art von
Pasta. Auch für die Grill-Saison könnte dieses Pesto eine sehr gute Ergänzung
sein. Empfehlenswert wäre die Verwendung von glatter Petersilie, diese Gattung
hat einen wesentlich intensiveren Geschmack als die Kraus-Petersilie. Da auch
die Zitronenschale mit verwendet wird wären unbehandelte  Bio-Zitronen am besten.


































Nachtrag:


Die Mengenangaben habe ich auf Wunsch nachträglich gelistet, also nicht vorher abgewogen. hier handelt es sich also um eine Schätzung. Deswegen:

Sollte es Probleme geben könnt ihr mit dem Olivenöl am Anfang ( erstmal weniger verwenden ) ausjustieren. Auf jeden Fall sollte es nicht zu flüssig werden. Nachträglich kann man immer noch Öl zugießen. 





Zutaten:


Glatte
Petersilie ( 2 Bund, wie man es auf einem Wochenmarkt bekommt )


Abrieb von
der Bio-Zitrone,  ( 2 Stück )


Pinienkerne
geröstet und gehackt ( ca. 50 Gramm )


Ganze
Haselnüsse gehackt ( ca. 50 Gramm )


Knoblauch
fein gehackt ( 1 Zehe )


Zitronensaft ( von 1 1/2 Zitronen )


Zitronenmelisse ( wie ein Bund Petersilie )


Bestes Olivenöl ( ca. 1/4 Liter )


Parmesan
frisch gerieben ( ca. 30- 50 Gramm )


Salz nach Geschmack


Pfeffer aus
der Mühle nach Geschmack


Honig nach Geschmack 

















Herstellung:


Die
Petersilie und Zitronenmelisse mit einem Teil vom Olivenöl vermengen und mit dem Stabmixer
pürieren. Dann den Knoblauch, die vorher gerösteten, erkalteten und gehackten
Pinienkerne sowie die gehackten Haselnüsse hinzufügen. Nun den geriebenen Parmesan
einrühren und mit Zitronensaft, Honig, Salz und Pfeffer aus der Mühle rezent
abschmecken. Sollte das Pesto zu dick geworden sein einfach noch Olivenöl nachgießen. Sollte es zu flüssig sein einfach die Menge der festen Zutaten erhöhen.