Donnerstag, 31. Dezember 2015

GENIALES 2016 EUCH!!!










Je älter ich werde umso mehr fällt mir ein was ich nicht kann......und es ist enorm viel....was ich nicht kann! Schon mal eine gute Erkenntnis„smile“-Emoticon Das ist gut so, dafür bin ich dankbar, weil, so kann ich mich auf das wenige, was ich zumindest glaube zu können, konzentrieren. Kochen nämlich. Lebensmittel zuzubereiten, gekochtes in Szene zu setzen, zu fotografieren und auf meinem Food-Blog vorzustellen. Ein Leben ohne diese wunderschöne Aufgabe könnte ich mir nur mehr sehr schlecht, eigentlich gar nicht mehr vorstellen. Damit aber mein Food-Blogger-Leben erfüllend sein kann bedarf es etwas ganz ganz wichtiges. Nämlich jemanden der den Blog mit Außen-Leben füllt, sozusagen den Puls schlagen lässt. Bei EUCH allen möchte ich mich deswegen von ganzem Herzen bedanken. Das ihr mich auch 2015 so großartig begleitet habt ehrt mich und mein Tun sehr. DANKE! Wünsche euch ein GENIALES 2016! 

Samstag, 26. Dezember 2015

Wrap mit Karotte/Lauch/Sellerie/Champignons/Schafskäse/Streifen vom Rumpsteak und einer Knoblauch-Schnittlauch-Sauce














Da ist er, der versprochene Wrap. Unendlich viele Möglichkeiten zur Füllung hat man, ich hab mich der Saison angepasst, Wurzelgemüse war es diesmal.


Beim ausrollen der Fladen unbedingt viel Mehl dazu verwenden sonst klebt euch der Teig zu sehr am Wellholz bzw. auf der Arbeitsfläche. Außerdem, die Wraps erst im letzten Arbeitsschritt ausbacken (die Füllung und Sauce vorher zubereiten), liegt der Wrap zu lange dann wird er zu fest und kann nicht mehr so gut eingerollt werden. 
























Zutaten für ca. 4-6 Wraps





Für den Wrap-Teig:



250 Gramm Mehl


200-230 ml Wasser ( lauwarm ) 


3 Esslöffel Rapsöl oder Olivenöl


Salz


Außerdem:


Mehl zum ausrollen und formen der Wraps





Für die Füllung:



3 Karotten, in kleine Würfeln geschnitten


200 Gramm Sellerie, in kleine Würfeln geschnitten


1 Lauch-Stange, in kleine Würfeln geschnitten


10 Champignons, geputzt und klein gewürfelt


120 Gramm Schafskäse, fein zerbröselt


2 Rumpsteaks, a ca. 150 Gramm schwer mit Salz und Pfeffer gewürzt


Salz


Pfeffer aus der Mühle





Für die Knoblauch-Schnittlauch-Sauce:



200 Gramm Natur-Joghurt


100 Gramm Schmand


1 Bund Schnittlauch, in dünne Röllchen geschnitten


1 Teelöffel Honig


2 Zehen Knoblauch fein gehackt


Salz


Pfeffer aus der Mühle

































































Herstellung Knoblauch-Schnittlauch-Sauce:



Den Joghurt zusammen mit dem Schmand in einer passenden Schüssel glatt rühren. Anschließend den Schnittlauch, Honig und Knoblauch unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.





Herstellung Füllung:



In einer großen Pfanne mit heißem Rapsöl die Karotten- Sellerie- und Lauch-Würfeln ca. 2 Minuten anschwitzen. Dann die Champignonwürfel hinzufügen und eine weitere Minute weiter anschwitzen, anschließend die Pfanne bis zur weiteren Verwendung warm stellen. Die Rumpsteak in einer heißen Pfanne mit etwas Rapsöl wie gewünscht braten, dann aus der Pfanne nehmen und warm stellen. 





Herstellung Wrap-Teig:



Aus Mehl, Wasser , Olivenöl und Salz einen nicht zu dünnen Teig kneten. Wenn nötig dann noch etwas Mehl hinzufügen.


Anschließend den Teig in Folie schlagen und mindestens eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen. Dann den Teig in einzelne Stücke teilen und mit dem Nudelholz ganz dünn ausrollen. Bei diesen Arbeitsschritten die Teig-Stücke und die Arbeitsplatte gut mit Mehl bestäuben damit es nicht klebt. In einer heißen Pfanne mit Rapsöl die ausgerollten Teigplatten von beiden Seiten (wie Palatschinken, Flädle) braten. Wichtig: Die fertigen Fladen nicht zu lange stehen lassen, sonst lassen sie sich nicht mehr gut einrollen und brechen. Die Herstellung der Fladen also ganz zum Schluss erledigen! 







Die Rumpsteaks in dünne Streifen schneiden, dann die Wraps mit der Knoblauch-Schnittlauch-Sauce bestreichen, dann dieGemüse-Champignon-Mischung darauf verteilen und mit zerbröselten Schafskäse und den gebratenen Rumpsteak-Streifen belegen. Zum Schluss die Raps-Fladen einrollen. 



















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Mittwoch, 23. Dezember 2015

Latte mit Kartoffel-Creme, Lachstatar und Milchschaum











Jetzt habe ich es doch noch geschafft. Einige warteten schon auf das Gericht, da möchte jemand was in den Feiertagen anfangen mit, OK.


Gut, ich habe mich gesputet, da ist es. Mal eine andere Variante, im Glas angerichtet, hübsch anzusehen wie ich finde, es wäre eine optimale Vorspeise. 










Zutaten für 4 Personen


Für das Lachs-Tatar:



300 Gramm Räucherlachs klein gehackt


1/2 Bund Schnittlauch in dünne Röllchen geschnitten


Schwarzer Pfeffer frisch gemahlen


1 Schalotte, geschält und in ganz kleine Würfeln geschnitten


Spritzer Zitronensaft


Etwas Zitronenabrieb


Etwas Honig





Herstellung:



Alle Zutaten zusammen zu einem Tatar verarbeiten





Für die Kartoffel-Creme:



4-5 mittelgroße Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden


1 mittelgroße Karotte schälen und in kleine Würfel schneiden


100 Gramm Sellerie, putzen, schälen und in kleine Würfel schneiden


1/4 von der Lauchstange, putzen und in kleine Würfel schneiden


1 Knoblauchzehe, geschält und grob gehackt


Frischer Oregano (4 Zweige)


Etwas Curry


1 Esslöffel Creme-fraiche


1 Esslöffel Butter (zerlassen)


1/16 LiterSahne


Ca. 1/8 Liter Milch


Prise Zucker


Salz


Pfeffer aus der Mühle





Für den Milchschaum:


1/2 Liter Milch zu 1/3 eingekocht 













Herstellung Kartoffel-Creme:



Alle Zutaten zusammen ohne Creme fraiche, Sahne und Milch in Salzwasser weich kochen lassen. Dann das Kochwasser abgießen, Sahne, Milch (erst die halbe Menge) Butter und Creme fraiche hinzufügen und mit dem Hand-Mixer oder Schneebesen zu einer Creme verarbeiten. Wenn nötig die restliche Milch hinzufügen. Mit Salz, Pfeffer sowie einer Prise Zucker abschmecken.





Für den Milchschaum:





Milch in einem Topf bis zu 1/3 einreduzieren lassen. Dann mit dem Milchschäumer  aufschäumen und beim Anrichten reichlich obenauf nappieren. Mit Oregano und Schnittlauch ausgarnieren. 













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Ein Wrap war es auch die Tage, ich werde bald berichten!

















Dienstag, 22. Dezember 2015

Apfel Scones mit Kardamom-Sahne











FLOWERS ON MY PLATE heißt der GENIALE Food-Blog! Genau von dort habe ich diese Inspiration her und ich kann von einem KLASSE-Ergebnis berichten! DANKE Daniela! 


Original-Text übernommen, flowers on my plate:




Diese Scones hier kommen ganz ohne Mehl aus, stattdessen gibt es fein gemahlene Haferflocken und Mandeln. Sie sind leicht gesüßt mit Honig und durch den Joghurt werden sie schön zart-mürbe. Gewürzt werden sie mit Zimt, der die begleitende Kardamomsahne schön ergänzt. A propos Kardamomsahne: Lasst sie nicht weg, sie ergänzt die leicht trocken-mürben Scones prima - wer die Scones lieber zum Frühstück isst, kann die Sahne aber z.B. mit Joghurt ersetzen. Ahornsirup und Orangenschale sorgen dazu für perfekt weihnachtliche Aromen.


Autor: flowers on my plate








Zutaten


Für die Scones:


280g Haferflocken


100g Mandeln


1 TL Zimt


1 TL Backpulver


Prise Salz


100g kalte Butter


1 Ei


3 EL Honig


2 EL Joghurt


2 kleine Äpfel





Für die Kardamomsahne:


200g Schlagsahne (alternativ Joghurt nehmen oder mischen)


1-1,5 TL gemahlener Kardamom


2 EL Ahornsirup


Schale einer kleine Bio Orange













Zubereitung


Äpfel waschen, entkernen und klein würfeln - am Besten sollte bei jedem Bissen nachher ein Stückchen Apfel mit dabei sein


Haferflocken und Mandeln nacheinander im Mixer fein mahlen. Mit Zimt, Backpulver und Salz vermengen. Kalte Butter in Stücken mit dazu geben und mit der Küchenmaschine vermengen, bis die Butter ca. Erbsengröße hat.


Ei mit Honig und Joghurt glatt rühren und mit zum Teig geben, zum Schluss die Apfelwürfel unterheben. Der Teig darf feucht, sollte aber auch leicht formbar und nicht allzu klebrig sein, wenn nötig etwas mehr gemahlene Haferflocken mit dazu geben. Teig auf etwas Küchenfolie zu einer 2-3 cm dicken runden Scheibe formen, mit etwas mehr Folie bedecken und für eine Viertelstunde im Tiefkühlfach ruhen lassen, so lässt er sich besser schneiden.


Teig mit einem großen scharfen Messer durchschneiden, so dass 8 "Tortenstücke" entstehen. Die einzelnen Stücke auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und im vorgeheizten Ofen bei 180°C für 15-20 Minuten goldbraun backen.





Währendessen für die Kardamomsahne die Sahne steif schlagen, mit Ahornsirup, Kardamom und Orangenschale abschmecken und zu lauwarmen oder abgekühlten Scones servieren. Passt perfekt zu einem Tässchen honiggesüßtem Chai Tee.





Notizen:




Scones schmecken frisch oder am Folgetag immer am Besten, können sich aber auch gut einfrieren (am Besten als roher, fertig geformter Teig) und bei Bedarf aufbacken lassen
















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Samstag, 19. Dezember 2015

Hähnchenpfanne, alles vom Blech











Eine Dose öffnen. Geht bei mir zu dieser Jahreszeit was Tomaten betrifft.


Bei diesen Temperaturen im Dezember, ich möchte euch jetzt kulinarisch nicht Richtung Sommer einstellen, aber, man meint gerade tatsächlich es wird Frühling!  
















Für 4 Personen:



16 Hähnchen-Unter-Schenkel 


8 geschälte Tomaten, in grobe Stücke geschnitten (darf auch eine Dose sein!)


2 große Zwiebeln, geschält und grob gewürfelt


4 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt


1 Bund Blatt-Petersilie, gehackt


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


6 größere Kartoffeln, geschält und in Spalten geschnitten 













Herstellung:





Die Hähnchen-Unterschenkel mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Ein Backblech mit Olivenöl ausstreichen, darauf die Tomaten, Zwiebel und den Knoblauch verteilen, etwas mit Salz würzen. Anschließend darauf die Hähnchen-Unterschenkel setzen und die Kartoffelspalten verteilen. Mit Olivenöl großzügig beträufeln und im vorgeheizten Ofen, bei 190 Grad, ca. 30-40 Minuten fertig backen. Die fertige Hähnchenpfanne aus dem Backofen holen und mit gehackter Petersilie bestreuen! 
















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Dienstag, 15. Dezember 2015

Tafelspitz mit Semmelkren und Bratkartoffeln





























Der Tafelspitz, sicher ein Gustostückerl als gekochtes Rindfleisch. Für mich, in Österreich aufgewachsen, ist diese Art der Zubereitung von Rindfleisch etwas Besonderes. Das hat nicht unbedingt mit dem Tafelspitz alleine zu tun, es eignen sich viele Stücke vom Rind so gekocht zu werden. Da fällt mir zum Beispiel die Rinderbrust ein, ein Traum von Siedfleisch wie der Schwabe das Stück Rind-Fleisch auch nennen würde.


Bei gekochten Rindfleischgerichten ist für mich der sofortige Verzehr sehr wichtig. Aufgewärmt ist der Tafelspitz nur mehr die Hälfte wert, trocken und im Geschmack nur mehr lasch ist dann das Ergebnis.




Anders wie etwa bei einem Rindsgulasch, welches durchs Aufwärmen immer besser wird, ist gekochtes Rindfleisch wesentlich sensibler und somit am nächsten Tag qualitativ nicht mehr vergleichbar. Einen Tafelspitz zuzubereiten ist bei mir ein Ritual welches viel Zeit in Anspruch nimmt. Macht mir aber gar nichts aus, ich weiß ja, die Belohnung folgt.  Bleibt die Belohnung mal aus, was auch vorkommt, dann lag es ganz sicher meistens bei mir selbst und nicht an den Lebensmitteln. ;-)  Diesmal aber hat alles gut geklappt und ich war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Bei meiner Art der Zubereitung des Tafelspitzes sind etwa 4 bis 5 Stunden Zeit nötig. Das muss natürlich nicht sein, den Kochvorgang mit der Knochenbrühe kann man sich natürlich sparen, allerdings finde ich dann das Ergebnis nicht so gut. 



















Zutaten für ca. 4 Personen:



1,5 - 2 kg Tafelspitz


2 - 3 kg Rinderknochen, gehackt


Rindfleischabschnitte, wenn vorhanden


1 große Zwiebel, geschält , halbiert und in einer Pfanne angebräunt


1 kleinere Sellerie-Kmolle mit grün, geputzt und  geviertelt


3 Karotten, geschält und halbiert


1 Stange Lauch, geputzt und in dicke Scheiben geschnitten


1 Bund Blattpetersilie, gewaschen


1-2 Petersilienwurzeln, geputzt und geviertelt


4 Wacholderbeeren


2 Lorbeerblätter


1 Bund Liebstöckel, gewaschen


Salz 


Pfeffer aus der Mühle



















Herstellung:



Die gehackten Knochen und die Rindfleischabschnitte mit heißem Wasser blanchieren (kurz überbrühen), anschließend das heiße Wasser abgießen. Die blanchierten gehackten Knochen sowie die Rindfleischabschnitte unter fließend kaltem Wasser abbrausen. Die gehackten Knochen nun mit kaltem Wasser in einen großen Topf geben, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren und die gebräunten Zwiebeln hinzufügen. Diese angesetzte Knochenbrühe nun ca. 3,5 Stunden bei ca.95-97 Grad ziehen (ganz leicht köcheln) lassen.


Dann die Knochen aus der Brühe nehmen und den Tafelspitz in die Knochenbrühe einlegen. Nun den Tafelspitz weitere 1-2 Stunden ( hängt von der Fleischqualität und Fleischmenge ab )  bei maximal 95-97 Grad ziehen (leicht köcheln) lassen bis das Fleisch weich geworden ist.


In den letzten 30 Minuten kommt sämtliches Suppengemüse und etwas Salz hinzu.


Wenn der Tafelspitz weich genug ist 15 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, erst dann, nach Herstellung des Semmel-Krens  in Portionen aufschneiden.


Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken.
















Semmelkren



Zutaten:



3 - 4 Brötchen (Semmeln) vom Vortag


Ca. 1/2 Liter Rinderbrühe vom hergestellten Tafelspitz


Meerrettich frisch gerieben, nach Geschmack


1/4 Liter Milch


1/4 Liter Sahne


Salz


Pfeffer aus der Mühle


1 Bund Schnittlauch, in dünne Röllchen geschnitten













Zubereitung:



Die Semmeln etwas von der Rinde befreien und in kleinere Würfel schneiden. Dann die Semmelwürfel mit der Hälfte der heißen Rinderbrühe übergießen und alles zusammen mit einem Schneebesen auf kleiner Flamme gut verrühren. Mit Sahne und Milch nach belieben verfeinern, wenn nötig noch etwas Rinderbrühe zugießen, dann 5 Minuten ziehen lassen. Den frisch geriebenen Meerrettich einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Zum Schluss den gehackten Schnittlauch zugeben.







Parallel dazu wie gewohnt die Bratkartoffeln herstellen. 
















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Gerade noch erwischt! 











Eine Weihnachts- oder Neujahrs-Brezel, bald hier vorgestellt!








Öfter mal eine Kerze anzünden! :-) 




























Sonntag, 13. Dezember 2015

Kürbis-Auflauf








Ein Kürbis-Auflauf mit Laugen-Brötchen, Hackfleisch und anderem.


Auch für Vegetarier ein wirklich empfehlenswerter Auflauf, Hackfleisch weg lassen, Laugen-Brötchen-Menge etwas hoch setzen und schon passt es. 




Blattsalate dazu wäre noch eine Empfehlung.











Zutaten für 2-3 Personen:






2 Laugen-Brötchen, oder normale Tafel-Brötchen


100 Gramm Gouda, geraspelt


1 Knoblauchzehe, fein gehackt


1 Zwiebel, in kleine Würfeln geschnitten


1 großes Ei


100 ml Sahne


100 ml Saure Sahne


200 Gramm Hackfleisch


1/2, vom kleineren Hokkaidokürbis, entkernt und geraspelt


Rapsöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


1/2 Bund von der Glatten Petersilie, gehackt








Herstellung:



In einer heißen Pfanne mit Rapsöl das Hackfleisch zusammen mit den Zwiebelwürfeln und dem Knoblauch anbraten, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen, anschließend die Pfanne bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.




Eine passende Auflaufform mit etwas Rapsöl einpinseln, dann darin das vorher gebratene Hackfleisch verteilen. Anschließend den geraspelten Kürbis darauf verteilen, nun die Laugen-Brötchen-Scheiben darauf verteilen. Die Eier/Sahne/Saure Sahne in ein Gefäß geben, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und mit einem Schneebesen gut verquirlen. Die Eier/Sahne-Mischung nun über die Laugen-Brötchen-Scheiben gießen, dann mit dem geraspelten Gouda bestreuen und im Backofen, bei ca. 200 Grad, ca. 30- 40 Minuten fertig backen. Nach dem Backvorgang den Auflauf mit der gehackten Petersilie bestreuen und zusammen mit einem Salat servieren. 















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Eine Weihnachts- oder Neujahr-Brezel stelle ich bald vor!













Mittwoch, 9. Dezember 2015

Orangen-Tarte








Die Fotos zu der Tarte bitte ich zu entschuldigen, sie stammen von 2011 und da hatte ich nicht wirklich viel Ahnung von der Food-Fotografie! :-)


Ich möchte diese süße Versuchung nochmals in Erinnerung rufen, weil, sie schmeckt so oberlecker und passt jetzt zur Weihnachtszeit absolut perfekt. Wer möchte backt den Tarte-Boden erst blind und dann erst mit der Orangencreme. 







Zutaten


Für den Tarte-Teig:



Für einen Kuchenboden ( 28 cm Durchmesser )





200 Gramm Mehl 405


80 Gramm eiskalte Butterstücke


Gute Prise Zucker


Ca. 80 Gramm Wasser





Herstellung:



Mehl, Butterstücke und Zucker in der Küchenmaschine vermengen. Dann nach und nach das Wasser zugießen. Den fertigen Teig mindestens 1 Stunde kühl rasten lassen.














Für die Creme:



3 Bio-Eier


150 Gramm Zucker


150 Gramm Creme fraiche


Abgeriebene Schale und Saft von 1 1/2 unbehandelten Orange in Bio-Qualität


80 Gramm Butter


Dünne Scheiben von der unbehandelten Bio-Orange


Zucker zum bestreuen der Orangenscheiben





Herstellung:



Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Creme fraiche, Orangenschale, den Orangensaft sowie die in kleine Stücke geschnittene Butter hinzufügen.


Das ganze im heißen Wasserbad schaumig aufschlagen. Den Tarte-Teig in der Backform auslegen und mit der Orangenmasse begießen. Dann im Backofen bei mittlerer Hitze (ca. 170 Grad), ca. 45-50 Minuten backen.





Karamellisierte Orangenscheiben



Herstellung:



Die dünn geschnittenen Orangenscheiben mit dem Zucker bestreuen und im Grill karamellisieren lassen.












































Anschließend damit über die fertige Orangen-Tarte auslegen.



















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Mit Kürbis geht es bald weiter!










Das Ludwigsburger Schloss!