Dienstag, 31. Oktober 2017

Zitronen-Rosmarin-Eiscreme








04.2011 


Heute war ein Besuch auf dem Wochenmarkt in Ludwigsburg geplant. Bei schönstem Wetter dort angekommen entdeckte ich sehr schöne Bio- Zitronen, sofort war ein Zitronen-Eis im Kopf.




Kombinieren wollte ich das Eis mit Rosmarin, der wächst ja schon zu Hause im Kräuterbeet. Zitrone und Rosmarien verstehen sich ja phantastisch, auch im Eis. Joghurt, etwas Sahne, Zitrone, Rosmarin fein gehackt und mitgekocht im Zuckersirup, das war es auch schon an Zutaten. Es gibt ja jede Menge Rezepturen für ein Zitronen-Eis, diese hier habe ich nach hin und her frei Schnauze versucht. Das Ergebnis konnte sich wirklich sehen und schmecken lassen, mit ruhigem Gewissen setze ich es in mein Kochbuch. Einen kleinen Hacken hat das ganze aber, eine Eismaschine wäre bei dieser Eiszubereitung aber von großem Vorteil. Wegen der Eiskristalle die sich bei langsamen Frostvorgang bilden. Wer es dennoch ohne Maschine versuchen möchte, sollte alle 10 Minuten die gefrierende Eiscreme in der Tiefkühltruhe umrühren.








Zutaten:



Saft von 2 größeren Bio-Zitronen


Zitronenabrieb von 2 größeren Bio-Zitronen


600 Gramm Bio-Joghurt 3,5%


200 ml Sahne


200-300 Gramm Zucker


200 ml Wasser


Frische Rosmarinnadeln fein gehackt
















Herstellung:



























Das Wasser mit dem Zucker und den gehackten Rosmarinnadeln zum Sirup einkochen, danach kalt werden lassen. Anschließend den Sirup durch ein Sieb gießen. Den Jogurt mit der Sahne, den Zuckersirup, Zitronensaft und Zitronenabrieb in einem Gefäß vermischen, mit einem Schneebesen glatt rühren und anschließend in der Eismaschine zur Eiscreme rühren.










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Kürbis-Risotto....bald hier....







Der Herbst in voller Pracht! 











Sonntag, 29. Oktober 2017

Burger auf meine Art











Burger mag ich sehr, die selbstgebastelten mit keinen Zusatzstoffen sind mir am liebsten.


Besonders die Saucen haben es in den Burger-Läden oft in sich, die Sache mit den Zusatzstoffe meine ich. Deswegen bereite ich mir gerne diesen Leckerbissen zu Hause zu, wie diesmal, ohne viele Zutaten und Schnick Schnack. 













Für 2 Personen:



2 Roggenbrötchen


2 Nacken-Steaks


6 Scheiben Tomaten


1 kleine rote Zwiebel in Scheiben geschnitten


2 Hand voll Spinatblätter


4 Blätter von einem Blattsalat


4 gehäufte Esslöffel frisch geriebener Parmesan


Einreduzierter, dunkler Balsamico


Olivenöl





Außerdem:



Etwas Rapsöl zum ausbraten der Nackensteaks und zur Zubereitung des Spinates 





Gewürzmischung für die Nackensteaks:



Meersalz


Brauner Zucker


Knoblauch in Pulverform


Chilipulver


Senfsamen


Schwarzer Pfeffer grob gemahlen










Herstellung:



Die Nackensteaks mit der Gewürzmischung würzen, dann in einer heißen Pfanne mit etwas Rapsöl von beiden Seiten fertig braten. Den Spinat in einer heißen Pfanne mit etwas Rapsöl anschwitzen, dann mit Salz und etwas Pfeffer würzen, bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen.


Parallel dazu die Roggenbrötchen aufschneiden und alle 4 Hälften in einer heißen Pfanne ohne Fettzugabe von beiden Seiten kross braten.





































Anschließend die zwei Böden mit den Salatblätter belegen, darauf die fertigen Nackensteaks legen. Jetzt mit den Tomatenscheiben, Spinat und Zwiebelscheiben belegen. Mit einreduziertem Balsamico und Olivenöl beträufeln und zum Schluss großzügig mit geriebenen Parmesan bestreuen.









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Dienstag, 24. Oktober 2017

Weinsuppe mit Laugen-Kracherle











Passend zu diesem Schmuddel-Wetter, eine erwärmende Weinsuppe möchte ich euch ans Herz legen.


Ohne viel Schnick Schnack, ein guter Wein sollte es aber schon sein, trocken noch dazu wäre die beste Entscheidung. Wer zu keinem Laugengebäck kommt kann natürlich auch Weißbrot oder Bauernbrot tauschen. 

















Zutaten:






750ml Gemüsebrühe


500ml trockener Weißwein 


250ml Schlagsahne


4 Eigelbe


1-2 EL Stärkemehl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


2 Laugenbrötchen


2 Knoblauchzehen


50g Butter


1/2 Bund Schnittlauch


1/2 Bund Glatte Petersilie

































Herstellung:



-Die Laugenbrötchen in kleinere Würfeln schneiden, den Knoblauch schälen und fein hacken, den Schnittlauch in dünne Röllchen schneiden und den Petersilie fein hacken.


-Die Butter in einer nicht zu heißen Pfanne aufschäumen lassen, dann die Laugenbrötchenwürfel darin von allen Seiten goldgelb rösten. 


-Anschließend den gehackten Knoblauch sowie Kräuter unterrühren und nach 1 Minute die Pfanne vom Feuer nehmen. Bis zur weiteren Verwendung die Laugen-Kracherle beiseite stellen. 


-Die Gemüsebrühe, den Wein sowie die Hälfte der Sahne in einen großen Topf geben und aufkochen lassen. 


-Die Stärke mit etwas kaltem Wasser glatt rühren , danach in die Suppe rühren , nochmals aufkochen lassen. 


-Sollte die Suppe zu dünnflüssig sein noch etwas Speisestärke einrühren. 


-Die Eigelbe mit der restliche Sahne verrühren. Erst etwas Suppe in die Eigelbmischung rühren, dann die Suppe damit legieren. 


-Danach nicht mehr kochen, da sonst das Eigelb ausflockt. 


-Mit Salz , Pfeffer abschmecken.
































-Die Wein-Suppe in Teller oder  passendeSuppentassen portionieren und die Laugen-Kracherle auf der Suppe verteilen.









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Samstag, 21. Oktober 2017

Paniertes Kotelette vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein mit Kartoffel-Salat











Auf den ersten Blick nichts besonderes, nichts aussergewöhnliches. Aber sicher doch, nämlich die Qualität des Fleisches. Das macht nämlich den Unterschied. Und, probiert mal die Semmelbrösel aus getrockneten Weissbrot, oder getrockneten Brötchen selbst herzustellen. Wichtig dabei wäre sie so fein wie möglich zu reiben. Kein Vergleich zu gekauften Semmelbröseln, echt! 




Eine genaue Rezeptur-Angabe für einen Kartoffelsalat gibt es nicht, es ist schier unmöglich einen Kartoffelsalat, sozusagen nach Maß aus einem  Kochbuch herzustellen. Eine Zutatenliste ja, aber der entscheidende Moment ,nämlich der des Abschmeckens mit den Gewürzen, der Brühe, dem Essig ist reine Gefühlssache. Die Schwaben lieben ihren Kartoffelsalat, jede Hausfrau schwört auf das eigene, oft über Generationen überlieferte Rezept, ja, der Kartoffelsalat ist im Schwabenland eine spannende Geschichte mit vielen Hintergründen. Für mich gilt auch bei diesem Salat: Jeder nach seinem Gusto, jedem sein ganz persönliches Original und jedem seine ganz eigene Geschmacksnote.





Zutaten für 4 Personen:



4 Kotelette


3 Esslöffel Mehl


200 Gramm feine Semmelbrösel


2 Eier


30 ml eiskaltes Wasser


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Butterschmalz zum ausbacken


4 Zitronen-Ecken







































Herstellung:



Die Eier mit dem Wasser gut verquirlen. 


Das Mehl sowie die Semmelbrösel jeweils in ein großes flaches Teller schütten. 


Die Kotelette nun mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen


Jetzt die Kotelette einzeln erst im Mehl wenden, abklopfen, dann durch das Eigemisch ziehen, abtropfen lassen und zum Schluss in den Semmelbröseln wenden. 


Ganz leicht andrücken


Parallel dazu in einer ganz großen Pfanne das Butterschmalz nicht zu stark erhitzen


Darin die fertig panierten Koteletts von beiden Seiten langsam fertig backen











Für den Kartoffelsalat:



Salatkartoffeln 


Salz


Essig


Etwas Senf


Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


Hochwertiges Sonnenblumenöl oder Rapsöl


Heiße, selbst hergestellte Rinderkraftbrühe, am besten zur Hälfte einreduziert 


Pfeffer aus der Mühle


Schnittlauch, in dünne Röllchen geschnitten













Herstellung:














































Die Kartoffeln mit der Schale weich kochen, anschließend vom Wasser abgießen und ausdampfen lassen. Die gekochten Kartoffeln noch gut warm schälen und in dünne Scheiben schneiden. Dann die Zwiebelwürfeln hinzufügen, reichlich vom Sonnenblumenöl zugießen, Essig, etwas Senf hinzufügen und nicht zu viel Rinderkraftbrühe zugießen. Mit Pfeffer würzen, dann den Salat einige Zeit (am besten 1 – 2 Stunden) ziehen lassen. Bei Bedarf nun noch Rinderkraftbrühe, Öl, Essig  nachgießen, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle fertig abschmecken. Mit den Schnittlauchröllchen obenauf den Kartoffelsalat anrichten. 









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Donnerstag, 19. Oktober 2017

Spinat-Kartoffel-Auflauf mit Allgäuer Bergkäse überbacken











Schon mal gemacht, heute ersetze ich diesen Post mit neuen Bildern dazu. 


Diesmal habe ich mit dem Spinat einen Auflauf hergestellt, mit wenig Zutaten war es ein voller Erfolg.


Für die Auflaufform kam eine spezielle Form zum Einsatz. Den fertigen Spinat-Kartoffel-Auflauf konnte ich ohne Probleme mit dem Boden aus der Form heben und direkt in Portionen aufteilen. Es klappt aber sicher auch mit einer ganz normalen Backform ausgezeichnet. Mit dem Salz bei diesem Gericht vorsichtig agieren, der Berkäse hat schon enorm Power!!!







Zutaten für ca. 3-4 Personen:



4-6 größere Kartoffeln, am Vortag gekocht


1,5 kg frischer Spinat (oder TK Spinat, dann reichen 500 Gramm und den Spinat dann nicht blanchieren. Einfach aufgetaut weiter verarbeiten zum Auflauf)


200 Gramm Schmand


350 Gramm Allgäuer Bergkäse gerieben


2 große Zwiebel, geschält und in kleine Würfel geschnitten


2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt


2 Esslöffel Olivenöl


Prise Muskat


Salz


Pfeffer aus der Mühle



































Herstellung:



Den Spinat in reichlich kochendem Salzwasser blanchieren und sofort im Eiswasser abschrecken. Danach abseihen, etwas vom Wasser ausdrücken und auf Küchenkrepp etwas abtrocknen lassen.


Die Zwiebel-Würfel zusammen mit dem gehackten Knoblauch in einer nicht zu heißen Pfanne in Olivenöl anschwitzen, dann die Pfanne vom Feuer nehmen. Jetzt den Spinat zum Zwiebel-Knoblauch-Gemisch hinzufügen, mit Salz, Pfeffer aus der Mühle sowie einer Prise Muskat würzen und alles gut vermengen. Nicht mehr erhitzen.


Die Kartoffeln schälen und in nicht zu dicke Scheiben schneiden. Die Auflaufform mit etwas Olivenöl auspinseln und die erste Schicht Kartoffel-Scheiben einlegen, darauf  zwei Esslöffel Schmand verstreichen, leicht mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Danach eine Schicht von der Spinat-Mischung legen. Auf die Spinat-Mischung geriebenen Bergkäse streuen. Dann geht es erneut weiter mit einer Schicht Kartoffel-Scheiben, Schmand, würzen usw. Alle Schritte solange wiederholen bis alle Zutaten aufgebraucht sind, der Abschluss soll geriebener Bergkäse sein.



























Die Auflaufform bei ca. 180 Grad Umluft ca. 30-40 Minuten backen lassen. Die ersten 15 Minuten eine Alufolie oder sonstige Abdeckung über die Auflauform legen.











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Montag, 16. Oktober 2017

Gebratene Hähnchenbrust mit Süßkartoffel-Püree an Kürbis-Chutney und frittierten Kürbis-Stücken








Ein typisches Herbstessen stelle ich heute vor. Ausgezeichnet für jemanden der Chutneys gerne mag.


Anstelle dem Chutney wäre auch Rosenkohl oder Spinat durchaus lecker. 




Eine Anmerkung zur unteren Rezeptur des Kürbis-Chutneys. Diese Mengenangabe reicht für wesentlich mehr Gerichte, das fertige Chutney lässt sich wunderbar einige Tage im Kühlschrank aufbewahren. 





Für 4 Personen


Zutaten Süßkartoffel-Püree:



800 Gramm Süß-Kartoffeln, geschält und halbiert


150-200 ml Milch


150 ml Sahne


50 ml Sahne, steif geschlagen


60 Gramm Butter, in kleine Stücke geschnitten


Prise Muskat


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Zutaten Kürbis-Chutney: 



400 Gramm Stücke vom Hokkaido-Kürbis 


1 große Zwiebel, geschält und in Würfel geschnitten


5 Gramm frischen Ingwer, geschält und gehackt


2 Knoblauchzehen, geschält und gehackt


1 Chili-Schote von den Kernen befreit und gehackt


1 Zimtstange


2 Lorbeerblätter


5 Nelken


1 Anisstern 


100 Gramm brauner Zucker


250 Gramm Waldhonig


Saft von 2 Zitronen


Rapsöl


Salz nach Geschmack


Pfeffer aus der Mühle


Schuss weißer Balsamico-Essig





Zutaten für die gebratenen Hähnchenbrüsten



800 Gramm Hähnchenbrüste


Rapsöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle





Zutaten für die frittierten Kürbis-Stücke:



Ca. 24 Würfel vom Hokkaidokürbis


Genügend Rapsöl zum frittieren


Salz


Pfeffer aus der Mühle













Herstellung Kürbis-Chutney:






In einem großen Topf mit Rapsöl die Zwiebelwürfel, Knoblauch und Ingwer anschwitzen. Mit dem Zitronensaft ablöschen und die Kürbisstücke einrühren. Dann den Zucker, Honig, Chili, Lorbeer, Nelken, Zimtstange, Anisstern sowie etwas Salz hinzufügen. Alles zusammen nun bei kleiner Flamme ca. 1/2 Stunden ganz leicht köcheln lassen. Immer wieder umrühren, zum Schluss noch mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Honig, je nach eigenem Geschmack nachjustieren.





Herstellung Süßkartoffel-Püree:



Die Kartoffeln am besten in einem Dampfgarer aufsetzen, etwas salzen und weich kochen lassen. Milch mit der Sahne etwas erwärmen. Die gekochten Kartoffeln etwas ausdämpfen lassen, dann durch eine Kartoffelpresse drücken.





Tipp: Hierzu eignet sich auch eine Spätzle-Presse sehr gut.


Dann mit einem Schneebesen das vorher erwärmte Milch-Sahne-Gemisch hinzufügen und mit einer Prise Muskat, Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Jetzt die Butterflocken einrühren. Zum Schluss ganz vorsichtig die geschlagene Sahne unterheben. Das fertige Püree bis zur weiteren Verwendung warm stellen.





Tipp: Die geschlagene Sahne erst kurz vor dem Anrichten unter das Kartoffel-Püree heben, so bleibt das Püree wunderbar fluffig. 





Herstellung Hähnchenbrüste:



Die Hähnchenbrüste mit Salz und Pfeffer würzen, anschließend in einer heißen Pfanne mit Rapsöl vom beidem Seiten fertig braten.





Herstellung frittierte Kürbis-Würfel:









































































Genügend Rapsöl in einem Topf erhitzen, dann die Kürbis-Würfeln darin frittieren. Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. 











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