Mittwoch, 26. September 2018

Kürbis-Suppe mit den Stuttgarter Wochenmärkten für einen guten Zweck!





















Viele Jahre schon bin ich mit den Stuttgarter Wochenmärkten verbunden. Wir haben zusammen ein kleines Kochbuch gestaltet, einige Veranstaltungen gestemmt, jeden Monat gibt es auf der Homepage der Märkte ein aktuelles Monatsrezept von mir. 





Diesmal feierte der Cannstatter Markt Jubiläum und ich war vor Ort mit einer Kürbis-Suppe. Der Erlös wurde an das Kinderkrankenhaus in Stuttgart, dem Ölgäle gespendet. Klasse, vor allem deswegen weil auch die Suppe restlos ausverkauft war, eine schöne Summe zusammen gekommen ist, zugunsten der kranken Kinder! Es war ein voller Erfolg. 





Und weil uns sehr viele bei der Veranstaltung zum Rezept der Kürbis-Suppe gefragt haben habe ich mich entschlossen es hier auf meiner Seite zu posten. 





Leider hatte ich keinen Fotoapparat dabei, so kann ich euch heute nur mit Handy-Bilder dienen. 





DANKE SCHÖN an alle die mitgewirkt haben und DANKE SCHÖN an alle die mich/uns besucht haben, es war MEGASCHÖN!





Die Rezeptur zur Suppe habe ich mit Absicht sehr einfach gehalten, nicht weil sie so wenig wie möglich kosten sollte sondern ich wollte so viele Geschmäcker treffen wie möglich. Vielleicht kam die Suppe ja gerade deswegen so gut an. 
















Zutaten für 4 Personen:



1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis, entkernt und in grobe Würfeln geschnitten


200 ml Sahne


Salz


Pfeffer aus der Mühle


1 Zwiebel, grob gewürfelt


2 Knoblauchzehen, fein gehackt


1 1/2 Liter Gemüsebrühe


Spritzer Weinbrandessig 





Außerdem:



4 Esslöffel Kürbiskerne, in einer Pfanne ohne Fettzugabe geröstet


4 Esslöffel Kürbiskernöl


4 Teelöffel Sauerrahm


4 kleine Brotlaibe ausgehöhlt 

























Herstellung:



In einem passenden Topf die Hokkaido-Würfel einfüllen, die Zwiebelwürfel, den Knoblauch sowie die Gemüsebrühe hinzufügen. Sollte nicht alles mit der Brühe bedeckt sein noch etwas Wasser zugeben. 


Jetzt alles zusammen weich kochen lassen, dann die gesamte Flüssigkeit abgießen und auffangen. 


Zu der gekochten Kürbismasse nun die Sahne hinzufügen und mit einem Pürierstab pürieren. Dabei von der aufgefangenen Gemüsebrühe zugießen, aber nur soviel bis eine cremige Suppe entstanden ist. Mit Essig, Salz und Pfeffer aus der Mühle rezent abschmecken, nochmals gut durchrühren und in die ausgehöhlten Brotlaibe füllen. Obenauf mit den gerösteten Kürbiskerne bestreuen, mit dem Kürbiskernöl beträufeln und einen Klacks Sauerrahm setzen. 

















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Montag, 24. September 2018

Kürbis-Lasagne mit Blattsalaten und einem Vinaigrette-Dressing





















Gestern war es diese Kürbis-Lasagne und Vegetarier aufgepasst!


In dieser Rezeptur ist Hackfleisch enthalten. Nehmt das Hackfleisch weg und erhöht dafür entsprechend die Kürbis-Masse, ihr werdet begeistert sein.

Das passt! Den Salat empfehle ich auf jeden Fall und unbedingt dazu. Zusammen mit der Lasagne ist dieses Gericht ein Gedicht! 



Auf die Beschreibung unten, was den Salat und Dressing betrifft habe ich verzichtet, ich denke es erklärt sich von alleine. 











Zutaten für 4 Personen





400 Gramm vom geraspelten Hokkaido-Kürbis


400 Gramm gemischtes Hackfleisch


1 große Zwiebel


2 Zehen Knoblauch


50 Gramm Tomatenmark


2 Esslöffel Curry


350 ml Gemüsebrühe


10 Platten (handelsübliche) vom Lasagne-Teig


400 Gramm Bergkäse 


200 Gramm Schmand


Frischer Oregano nach Geschmack


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Etwas Rapsöl zum ausstreichen der Backform und anbraten der Kürbis-Hackfleischmasse





Außerdem:



Blattsalate nach Wahl


Vinaigrette-Dressing

























Herstellung:



1.Die Zwiebel schälen und in kleine Würfeln schneiden, die Knoblauchzehen fein hacken, den Bergkäse fein reiben.


2.In einem passenden Topf mit heißem Rapsöl das Hackfleisch anbraten, immer mal wieder rühren sodass sich keine größeren Fleischklumpen bilden. Dann die Kürbisraspel, die Zwiebelwürfel und den Knoblauch hinzufügen und mit anschwitzen. Dann das Tomatenmark unterrühren, anschließend den Curry zügig einrühren und gut vermengen. Mit der Gemüsebrühe angießen und alles zusammen bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten köcheln lassen. Zum Schluss hin sollte die Masse zwar feucht aber nicht zu flüssig sein. Anschließend den Topf vom Feuer nehmen, frische Oregano-Blättchen einrühren und etwas auskühlen lassen.


3.Eine passende Backform mit Rapsöl ausstreichen und die ersten zwei Teigplatten einlegen. Darauf jetzt eine Lage Kürbis-Hackfleisch streichen. Auf die Kürbis-Hackfleisch-Lage etwas vom Schmand aufstreichen, dann vom geriebenen Emmentaler aufstreuen. Jetzt wieder mit weiteren zwei Teigplatten weiter verfahren bis alles an Zutaten aufgebraucht ist. Der Abschluss sollte obenauf auf jeden Fall geriebener Emmentaler sein.


4.Die geschichtete Lasagne nun im vorgeheizten Backofen, ich hatte Umluft, bei 180- 200 Grad ca. 45 Minuten fertig backen. Wird die obere Käseschicht während der Backzeit zu dunkel die Backform abdecken.


5.Die fertige Lasagne vor dem anschneiden 10 Minuten bei ausgeschaltetem Ofen und offener Backofentüre ruhen lassen, erst dann anschneiden und zusammen mit dem Salat servieren.









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Eine Kürbissuppe kochte ich für die Stuttgarter Wochenmärkte, für einen guten Zweck. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht! 
















Mittwoch, 19. September 2018

Sweet-Chili-Sauce





















Eine Sweet-Chili-Sauce stellte ich her, diese Sauce war anläßlich einer Geburtstagsfeier eine Begleitung zum Roastbeef vom Grill. Und es hat hervorragend gepasst. Sweet-Chili-Sauce ist ja enorm einsetzbar, auf einige Dinge solltest du bei der Herstellung achten.

Die Chilis wären so ein Thema, da gibt es ja verschieden Arten, auch was die Schärfe betrifft. Ich verwendete mittelscharfe Chilis, wer mehr Bums möchte nimmt eine schärfere Version. Mit dem Essig nicht sparsam umgehen, da darf ruhig viel rein, der viele Zucker muss unbedingt mit genügend Säure ausgeglichen werden. Taste dich mit dem Salz vorsichtig heran, aber diese Sauce verträgt schon einiges. 














Zutaten:



12 Chili, (mittelscharf) vom Kerngehäuse befreit und fein gehackt


1100 ml Wasser


110 Gramm frischer Ingwer, geschält und in Scheiben geschnitten


2 Stangen Zitronengras, der Länge nach halbiert


2 Esslöffel Rapsöl oder Sonnenblumenöl


250 Gramm Zwiebel, in kleine Würfel geschnitten


5 Knoblauchzehen, in kleine Würfel geschnitten


500 Gramm Zucker


Brandweinessig nach Geschmack (nicht sparsam sein, der Zucker muss ausgeglichen werden)


Salz nach Geschmack 


Speisestärke für die Bindung










Herstellung:



Das Wasser zusammen mit den Ingwerscheiben und dem Zitronengras in einem passenden Topf aufkochen, dann Hitze zurücknehmen und ca. 5 Minuten am Siedepunkt weiter ziehen lassen. Anschließend das Wasser von der Herdplatte nehmen und weitere 2 Stunden ziehen lassen, dann die Ingwerscheiben sowie das Zitronengras entnehmen. Der Ingwer sowie das Zitronengras finden dann keine Verwendung mehr.





In einem passenden Topf das Rapsöl erhitzen und darin die Zwiebel- sowie Knoblauchwürfel anschwitzen, dann die gehackten Chili hinzufügen. Anschließend den Ingwer-Zitronengras-Sud hinzufügen, den Zucker einrühren und aufkochen lassen. Mit Essig und Salz rezent würzen, dann mit Speisestärke eine Bindung hinzufügen. 


Nochmals aufkochen lassen und noch heiß in Einmachgläsern abfüllen. 











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Sonntag, 16. September 2018

Weinberg-Pfirsich-Chutney

















Aus heimischen Weinberg-Pfirsichen ein Chutney! Oberlecker darf ich berichten, ob zu Fisch, Fleisch, Pasta- oder Reisgerichten, dieses Chutney ist unendlich einsetzbar.

Auch für einen Burger, anstelle einer BBQ-Sauce sicher eine großartige Geschichte. Die Rezeptur ist auf 1 kg fertiges Weinberg-Pfirsich-Fleisch ausgelegt, wer mehr herstellen möchte einfach hochrechnen und schon passt es.






Zutaten:







1 kg Weinberg-Pfirsiche, entkernt und geviertelt

200 g Zwiebel, geschält und grob gewürfelt

1 rote Peperoni, entkernt und fein gehackt

2 Paprika, vom Kerngehäuse befreit und in grobe Würfel geschnitten

40 g frischer Ingwer, geschält und fein gerieben

Zucker nach Geschmack

4 Esslöffel Honig

2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt

Salz nach Geschmack

1 TL Curry

Schuss vom dunklen Balsamico

Saft von zwei Zitronen




3 Esslöffel Rapsöl


Speisestärke zur Bindung














Herstellung:






In einem passenden Topf mit dem heißen Rapsöl die Zwiebelwürfel und den Knoblauch anschwitzen.

Dann alle weiteren oben genannten Zutaten hinzufügen und auf kleiner Flamme ca. 20 Minuten einkochen lassen. Dann mit etwas Speisestärke etwas abbinden. Noch im heißen Zustand in geeignete Gefäße abfüllen und gut verschließen.













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Mittwoch, 12. September 2018

Hackfleisch-Käse-Bällchen mit einer scharfen Tomaten-Sauce und Basmati-Reis




























Ein leckeres Gericht, funktioniert schnell und ohne viele Zutaten.

Wer es nicht so scharf mag lässt die Chili bei der Tomaten-Sauce weg. Wer keinen Reis mag, Pasta wäre ebenso eine fantastische Begleitung. 















Zutaten für 2 Personen





Für die Hackfleisch-Käse-Bällchen:



400 Gramm Rinderhackfleisch


200 Gramm Bergkäse in kleinere Würfeln geschnitten


RUB-Gewürz, oder eine eigene Gewürzmischung 


Rapsöl zum ausbraten der Hackfleisch-Käse-Bällchen





Für die scharfe Tomaten-Sauce:



1 Dose Tomatenwürfeln, samt Saft


1 Esslöffel Tomatenmark


1/2 Chilischote, fein gehackt


1/2 Bund Lauchzwiebeln, in Scheiben geschnitten


1 Knoblauchzehe, fein gehackt


2-3 Esslöffel Olivenöl


Salz


Prise Zucker


Pfeffer aus der Mühle





Außerdem:





Basmati-Reis wie gewohnt zubereitet




















Herstellung Hackfleisch-Käse-Bällchen:



Das Hackfleisch in eine passenden Schüssel geben, die Käsewürfel hinzufügen und mit dem RUB-Gewürz oder der eigenen Gewürzmischung abschmecken. Die Masse 30 Minuten ziehen lassen, dann zu Bällchen formen und in einer nicht zu heißen Pfanne mit Rapsöl ausbraten.





Herstellung scharfe Tomaten-Sauce:



In einer nicht zu heißen Pfanne mit Olivenöl die Lauchzwiebel-Scheiben zusammen mit dem Knoblauch anschwitzen, dann die Tomatenwürfeln samt Saft hinzufügen, das Tomatenmark einrühren und etwas einkochen lassen. Mit Salz, Prise Zucker und Pfeffer aus der Mühle rezent abschmecken. 





Parallel dazu den Basmati-Reis wie gewohnt zubereiten. 











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Sonntag, 9. September 2018

Fettuccine mit Oliven-Sauce
















Ein klasse Pastagericht, für jemanden der Oliven mag. Das wichtige dabei ist die Olivenpaste einige Tage, am besten eine ganze Woche im  Kühlschrank ziehen zu lassen.





Dann wird es  richtig gut, natürlich geht das ganze auch a la minute zubereitet , mit der Variante Olivenpaste eine Woche ziehen lassen gibt es aber eindeutig das bessere Geschmackserlebnis. Das Highlight des Extrageschmackes der Olivensauce war für mich eindeutig die Prise Zimt. Diese Prise gab der Sauce den letzten so entscheidenten Schub!:-) Das Rezept der Olivensauce stammt von Vincenzo Buonassisi,ein bißchen habe ich es abgeändert.








Fettuccine mit Olivensauce und Grane Padano





Zutaten für 2 Personen:



200 Gramm Fettuccine


30 Stück schwarze Oliven ohne Kern


3 Esslöffel Olivenöl


1 Lorbeerblatt


2-3 Esslöffel wilder Fenchel (getrocknet)


2 Stangen vom Staudensellerie


Frischer Oregano


Zimt gemahlen nach Geschmack 


Pfeffer aus der Mühle


Eventuell Salz, aber die Oliven haben schon Power, also Vorsicht! 





Außerdem:



4 gehäufte Esslöffel Grane Padano oder Parmesan 
















Herstellung



Für die Olivensauce:


Die Oliven, wilden Fenchel, Staudensellerie sowie den Oregano mit dem Messer so fein wie möglich hacken. Dann eine Prise Zimt und das Lorbeerblatt welches vorher ein wenig zerdrückt wird hinzufügen. Olivenöl hinzufügen und diese Masse eine Woche in den Kühlschrank stellen. Vor der weiteren Verwendung das Lorbeerblatt wieder entnehmen.





Olivenöl mit der durchgezogenen Olivenmasse erhitzen, die gleichzeitig gekochten, fast trockenen Fettuccine hinzufügen und mit frisch gemahlenen Pfeffer und eventuell Salz abschmecken. Bei Bedarf noch etwas vom  Pastawasser zugießen.


Zusammen mit Olivenscheiben, frischen Oregano und geriebenen Grane Padano anrichten.











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Donnerstag, 6. September 2018

Süße Schupfnudeln mit einer Kirschen-Sauce




























Keine Kirschenzeit mehr, aber macht nichts, ein Dessert das auch im Herbst/Winter so richtig Spass macht.

Ob selbst eingeweckte Kirschen oder Kirschen im Glas (ihr wisst schon, die aus einem Regal), es funktioniert perfekt. Ob süße Kirschen oder Sauer-Kirschen, beides passt!


Die Bilder dazu machte ich anlässlich eines Kochkurses bei der Firma Alb-Gold in Trochtelfingen, es hat große Freude bereitet.  








ZUTATEN



Für 4 Portionen als Dessert





500 Gramm Kirschen, gewaschen und entsteint (oder aus dem Glas)


1/2 Liter Kirschensaft


Mark von 2 Vanilleschoten 


Etwas Speisestärke zur Bindung


Saft von 1/2 Zitrone


700 g fertige Schupfnudeln


100 g Butter


50 g gemahlene Haselnüsse


1/2 Tl gemahlener Zimt


40 g Semmelbrösel


Zucker





Außerdem:


Frische Minze gehackt für die Kirschen-Sauce sowie einige Minzeblätter ganz zur Garnierung








ZUBEREITUNG



1. Den Kirschsaft in einen Topf füllen, das Vanillemark und den Zitronensaft hinzufügen, aufkochen lassen. Dann mit der Speisestärke eine Bindung geben. Jetzt die entsteinten Kirschen sowie die gehackte Minze hinzufügen. 








3. In einer nicht zu heißen Pfanne die Butter zerlassen und die Schupfnudeln hinzufügen. Dann Nüsse, Semmelbrösel und Zucker darüberstreuen und zusammen mit den Schupfnudeln etwas anrösten. Hitze reduzieren und dann den Zimt untermischen. Die Pfanne bis zur weiteren Verwendung beiseite stellen. Mit der Kirschen-Sauce anrichten und den Minzeblättern garnieren.











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Dienstag, 4. September 2018

Zucchini-Kartoffel-Puffer mit einem Radieschen-Dip





















Noch haben wie Zucchini-Zeit, leckere Puffer damit kann ich empfehlen.

Für den Dip kann man natürlich den Sauerrahm mit Quark oder Schmand oder Frischkäse tauschen, auch die Sahne kann man bei Bedarf mit Milch ersetzen. 






Für 2 Personen








Für die Zucchini-Kartoffelpuffer:



300 g Zucchini


300 g Kartoffeln (mehlig kochend)


Rapsöl zum ausbacken 


Salz


Pfeffer


1 Prise Muskat





Für den Dip:



1 Bund Radieschen


150 g Sauerrahm


70 ml Sahne


2 Esslöffel Olivenöl


1/2 Hand voll Kresse


Salz


Pfeffer


Prise Zucker










Herstellung:






Für den Dip Radieschen waschen, putzen und in dünne Stifte


schneiden. Sauerrahm mit Sahne glatt verrühren,


das Olivenöl unterrühren. Kresse abschneiden und mit den Radieschen


untermischen, mit Salz und ordentlich Pfeffer abschmecken.





Zucchini waschen und in feine Streifen


schneiden. Die Kartoffeln schälen und grob raspeln, mit den Zucchinistreifen vermischen. In ein sauberes Küchentuch geben und gut ausdrücken.


Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Aus dieser Masse in einer


Pfanne mit Rapsöl kleine Puffer ausbacken. Damit die Garzeit nicht zu lange wird, sollten die Puffer möglichst dünn sein.





Die Puffer mit dem Dip servieren. Nach Lust und Laune mit  Radieschen garnieren.









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Pasta mit einer Oliven-Sauce.....ich werde berichten........







Für einen Apfelstrudel.....der Teig muss dünn ausgezogen werden.........