Samstag, 26. November 2016

Lauwarmer Pasta-Bohnen-Birnen-Salat mit gebratener Hähnchenbrust











Lauwarmer Salat ist etwas tolles, diesmal habe ich Pasta mit zweierlei Bohnensorten kombiniert.


Die Hähnchenbrust habe ich in Speck eingewickelt, es war eine gute Kombination, empfehlenswert darf ich schreiben! 







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Zutaten für 2 Personen





Für den Salat:



120 Gramm Pasta nach Lust und Laune, bissfest gekocht und noch heiß verwendet


100 Gramm Grüne Bohnen, bissfest gekocht


100 Gramm rote Bohnen, aus der Dose


1 1/2 Birnen, vom Kerngehäuse befreit und in dünne Scheiben geschnitten


Walnüsse gehackt


1 rote Zwiebel, in dünne Streifen geschnitten


Frische Basilikum-Blätter

Gehobelter Parmesan


Weißer Balsamico


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Außerdem:



2 Hähnchenbrüste


4 Scheiben vom gerauchten Bauchspeck


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Rapsöl





























Herstellung:



Für den Salat aus Balsamico, Olivenöl, Salz,


Pfeffer aus der Mühle, den Zwiebelstreifen und etwas Wasser ein rezentes Dressing herstellen. Anschließend die oben genannten Salatzutaten unterheben. Zum Schluss den fertigen Salat mit den gehobelten Parmesan bestreuen.








































Parallel dazu die Hähnchenbrüste mit Salz und Pfeffer würzen, mit den Speckscheiben einwickeln und in einer nicht zu heißen Pfanne mit Rapsöl von beiden Seiten fertig braten. 
























Mittwoch, 23. November 2016

Allgäuer Käsesuppe mit Senf-Sternen











Diese Suppe kann ich wärmstens empfehlen, gerade zur jetzigen Jahreszeit echt große Klasse!


Unbedingt zu empfehlen wären die pikanten Senfsterne als Begleitung. 




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Zutaten für 4 Personen:



250 Gramm Allgäuer Bergkäse, gerieben


1/2 Liter Gemüsebrühe, da geht auch Rinderbrühe


1/4 Liter Sahne


1/4 Liter Milch


60 ml Sahne, steif geschlagen


Muskat gerieben


50 ml Weißwein, ich nahm einen Riesling aus Baden-Württemberg


3 Schalotten, geschält und fein gewürfelt


40 Gramm gerauchter Schweinebauch in kleine Würfel geschnitte


50 Gramm Butter


Salz


Pfeffer aus der Mühle


1 Zehe gerauchten Knoblauch, geschält und fein gehackt


Gehackte Blattpetersilie


Speisestärke, wenn nötig zur Bindung 





Herstellung:



In einem Topf mit nicht zu heißer Butter die Schalottenwürfel zusammen mit den Speckwürfel, dem Knoblauch  anschwitzen und mit Weißwein ablöschen. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und ca. 2 Minuten leicht kochen lassen. Dann Sahne hinzufügen, kurz vor dem aufkochen die Suppe von der Flamme nehmen. Dann den geriebenen Käse einrühren und verlaufen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat abschmecken, ganz zum Schluss noch die geschlagene Sahne unterheben. Wenn nötig jetzt mit etwas Speisestärke noch abbinden. Mit der gehackten Blattpetersilie anrichten und den Senf-Sternen Anrichten.








































SENFSTERNE ZUR SUPPE





Zutaten:


300 g DinkelMehl

200 g Butter

1 TL Salz

1 1/2 bis 2 EL Senf

1 Ei

1 EL Oregano

1 TL Paprikapulver, edelsüß












































Zubereitung:


Alle Zutaten mit dem Knethaken, Stufe 2, zu einem Teig rühren. Mind. 30 Minuten kühlen.

Auswellen, Sterne ausstechen.

Bei 160 Grad Heißluft ca. 10 Minuten backen.












Impressionen 



































Samstag, 19. November 2016

Kartoffeln mit Paprika, gerauchten Speck und zweierlei Käse überbacken











Es war ein Reste-Essen! Es war sowas von LECKER, das Wort Reste-Essen passt mir eigentlich gar nicht dazu, nun egal.


Die Kartoffeln waren vom Vortag gekocht, alles in eine Auflaufform geschichtet und schon hat es gepasst. Rucki-Zucki-Essen sozusagen!




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Zutaten für 2 Personen:



4 größere Kartoffeln, gekocht und geviertelt


1 Becher Creme fraiche


1 große Zwiebel, geschält und in kleine Würfeln geschnitten


120 Gramm gerauchten Bauchspeck, in Würfeln geschnitten


2 große Paprika, in kleine Würfeln geschnitten


120 Gramm Mozzarella in Scheiben geschnitten


120 Gramm geriebener Emmentaler


Blätter vom frischen Basilikum


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle


































Herstellung:



In einer passenden Pfanne mit etwas Rapsöl die Zwiebelwürfel zusammen mit den Speckwürfeln anschwitzen, dann die Pfanne beiseite stellen.



























In einer leicht eingeölten Auflaufform die Kartoffel-Vierteln einlegen, darauf die Creme fraiche nun verteilen, mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen, mit etwas Olivenöl beträufeln. Jetzt 1/3 von den Mozzarella-Scheiben auflegen und mit 1/3 vom geriebenen Emmentaler bestreuen. Darauf nun die vorher angeschwitzten Zwiebel- und Speckwürfel verteilen, anschließend mit den Paprikawürfeln belegen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle etwas würzen. Zum Schluss mit dem restlichen Mozzarella belegen und dem geriebenen Emmentaler bestreuen. Im vorgeheizten Backofen, bei ca. 170 Grad, ca. 30-45 Minuten backen. Vor dem Anrichten den Auflauf mit frischen Basilikum-Blättern belegen. 










Steht gerade zu Hause, kann mich nicht satt sehen.......








Gulaschsuppe, bald wieder.......








Mit der Lila-Kartoffel läßt sich wunderbares Püree herstellen!








Japanisches Restaurant in Stuttgart! Oberklasse!!! Danke KICHO!!!








Ein Geschenk von einem Freund, leckerer Käse aus Italien!








Gutes belegtes Kürbiskern-Brötchen, passt!


























Sonntag, 13. November 2016

Lachs gebacken in Kürbis-Marinade/Wurzelgemüse-Püree/Pak Choi in Olivenöl gebraten/Orangensirup-sauer-salzig/Basilikum








Eine Geschmacksexplosion, ganz ehrlich!

Der Orangen-Sirup, süß-sauer-salzig abgeschmeckt setzte das Highlight und rundete das Gericht passend ab. Wer die Kürbismarinade nicht mag bereitet den Lachs wie persönlich gewünscht zu, auch so schmeckt es sicher hervorragend.




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Zutaten für 4 Personen





Für den Lachs:



4 Lachssteaks , a 200 Gramm





Für die Kürbis-Marinade:



200 Gramm vom Muskat-Kürbis in kleine Würfeln geschnitten


2 Esslöffel Olivenöl


Etwas Honig


Spritzer Zitronensaft


3 Schalotten, in kleine Würfeln geschnitten


200 ml trockener Weißwein


Salz


Chiliflocken








Für das Wurzelgemüse-Püree: 



2 Karotten, geschält und in Würfeln geschnitten


1/4 von der mittelgroßen Sellerieknolle, geschält und in Würfeln geschnitten


2 Petersilienwurzeln, geschält und in kleine Würfeln geschnitten


2 große Kartoffeln, geschält und in Würfeln geschnitten


1 große Zwiebel, geschält und in Würfeln geschnitten


100 Gramm Butter


Ca. 200 ml Milch


100 ml Sahne


Prise Muskat


1 Lorbeerblatt


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Für den Pak Choi:



4-6 Stück Pak Choi der Länge nach halbiert


Olivenöl


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Orangen-Sirup süß-sauer-salzig



Zutaten:


1/8 Liter Orangen-Sirup (lauwarm)


6 EL Olivenöl


Salz


Schwarzer Pfeffer, grob gemahlen


4 Esslöffel weißer Balsamico 





Außerdem:



16 Basilikum-Blätter





















Herstellung Kürbismarinade mit Lachs:



In einem passenden Topf das Olivenöl erhitzen, dann die Schalottenwürfeln mit den Kürbiswürfeln anschwitzen. Anschließend mit dem Weißwein ablöschen und bei kleiner Flamme den Kürbis weich kochen. Zum Schluss mit Honig, Zitronensaft, Chiliflocken und Salz rezent abschmecken. Abkühlen lassen. 





Die Lachssteak in passende Alu-Schalen setzen, dann die Lachssteak mit der erkalteten Kürbis-Marinade einstreichen. 


Im Backofen bei ca. 170 Grad, ca. 20-30 fertig backen. 





Herstellung Wurzelgemüse-Püree:



Die Karotten- Sellerie- Petersilienwurzel- Zwiebel- sowie Kartoffel-Würfel in einen passenden Topf geben und mit Wasser bedecken. Das Lorbeerblatt und Salz hinzufügen, dann weich kochen lassen. Das Kochwasser abgießen, das Lorbeerblatt entnehmen, jetzt die Hälfte der Milch sowie die Sahne hinzufügen und zu einem Püree stampfen. Wenn das Püree zu dick ist noch Milch hinzufügen. Nun die Butter unterrühren und mit Salz, Pfeffer aus der Mühle sowie einer Prise Muskat würzen. 





Herstellung Pak Choi:



In einer nicht zu heißen Pfanne mit Olivenöl die Pak Choi-Stücke von beiden Seiten bissfest braten, dann mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. 





Herstellung Orangen-Sirup süß-sauer-salzig:






Alle oben genannten Zutaten mit einem Schneebesen gut verrühren.








Über das fertige Gericht etwas mit süß-saurem-salzigen Orangen-Sirup beträufeln und mit Basilikumblätter belegen. 





























































































Fisch pochiert mit frittierten Süßkartoffel- und Sellerie-Streifen!








Linzer-Schnitten, bald wieder!














Montag, 7. November 2016

Orangen-Sirup








Zwei Varianten wurden gemacht. Pur, echt lecker zu allem möglichen vorstellbar, gerade jetzt zu allen möglichen Tee-Sorten und dann eine süß-saure-salzige Angelegenheit.


Letztere Variante verwendeten wir zu einem Fisch-Gericht, nämlich „Lachs gebacken in Kürbis-Marinade/Wurzelgemüse-Püree/Pak Choi in Olivenöl gebraten/Orangensirup-sauer-salzig/Basilikum“ es hat fantastisch gepasst. 




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ORANGEN-SIRUP PUR



Zutaten:



1 Liter frisch gepresster Orangensaft von Bio-Orangen


Saft von 2 Zitronen


Orangenabrieb von 3 Orangen (ganz wichtig, die untere weiße Haut nicht verwenden)


500 g Zucker





Herstellung:



In einem heißen Topf den Zucker etwas karamellisieren lassen. Dann sofort mit dem Orangensaft und Zitronensaft aufgießen, jetzt die Flüssigkeit zu 1/3  einkochen lassen. Anschließend den Orangenabrieb einrühren und noch heiß in passende Fläschchen abfüllen. 











Zweite Variante Orangen-Sirup süß-sauer-salzig



Zutaten:



1/8 Liter Orangen-Sirup (lauwarm)


6 EL Olivenöl


Salz


Schwarzer Pfeffer, grob gemahlen


4 Esslöffel weißer Balsamico













Herstellung:






































Alle Zutaten mit einem Schneebesen zusammen verrühren und in ein passendes Gefäß abfüllen. 










Fischfarce, Spinat und Basilikum im Teig-Mantel.......








Knödeln, bald wieder..... :-) 








Entspannt ließ sie sich fotografieren!

















Donnerstag, 3. November 2016

Soljanka mit geröstetem Weißbrot











Genial dieser Eintopf kann ich berichten. Von einem Freund aus Dresden, genauer von uns UWE wurde dieses Rezept nachgekocht.


Im Grunde darf in solchem Eintopf alles rein was der Kühlschrank an Resten hergibt. Die Salami, gerne auch gerauchter Speck oder Landjäger oder anderes geräuchertes darf allerdings nicht fehlen. Des Geschmackes wegen ließ ich mich aufklären. Auch der Klecks Sauerrahm sowie ein kleiner Spritzer Zitronensaft auf das fertige Gericht darf wohl nicht fehlen. Alles andere ist dann austauschbar, Resteessen zu einem Soljanka zubereitet sozusagen. Ein fantastisches Gericht, wird ganz sicher wieder so zubereitet. 







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Zutaten für ca. 4 Personen:



1 große Zwiebel in kleinere Würfel geschnitten


2 Stück roter Paprika in dünne Streifen geschnitten


2 Saure Gurken in dünne Streifen geschnitten


100 Gramm Knollensellerie in dünne Streifen


100 Gramm Karotten in dünne Streifen


500 Gramm Wurst- und Fleischreste in dünne Streifen


WICHTIG: 200 Gramm Salami in dünne Streifen geschnitten


1 gehäufter Esslöffel Tomatenmark


200 Gramm geschälte Tomaten, gehackt (Dose)


2 Esslöffel Paprikapulver süß


1 Esslöffel Majoran


1 Zehe Knoblauch, fein gehackt


Salz


Pfeffer 


Zucker


4 Esslöffel Sauerrahm


Etwas Zitronensaft zum beträufeln am Schluss


Etwas Speisestärke zur Bindung


Gehackte Petersilie


1 Liter Gemüsebrühe


Etwas Rapsöl oder Sonnenblumenöl 


Außerdem:



8 Scheiben geröstetes Weißbrot 


















Herstellung:




































In einem größeren Topf das Raps- oder Sonnenblumenöl erhitzen. Darin jetzt die Zwiebelwürfel, den gehackten Knoblauch mit den Salami- und Wurststreifen anbraten. Dann das Tomatenmark sowie die Paprika- Sellerie- Karotten- und Gurkenstreifen hinzufügen und ca. 2 Minuten weiter mit anbraten. Nun das Paprikapulver unterrühren und sofort die gehackten Tomaten, samt Saft einrühren. Mit der Gemüsebrühe aufgießen, den Majoran hinzufügen und mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Ca. 3 Minuten leicht köcheln lassen, dann mit etwas Speisestärke eine leichte Bindung geben, die Petersilie unterrühren und mit einer Prise Zucker verfeinern. Wenn nötig nochmals Salz und Pfeffer aus der Mühle hinzufügen. In passende Schalen oder Tellern verteilen, je einen Esslöffel Sauerrahm und einen Spritzer Zitronensaft obenauf verteilen. Zusammen mit dem gerösteten Brot servieren. 










Fantastisches Sushi im KICHO in Stuttgart!








Im Herbst in Stuttgart unterwegs!