Dienstag, 28. Februar 2012

Wurst-Käse-Salat mit Birnen
















Einen
Wurst-Käse-Salat gab es, mit einer Schwarzwurst, Schinkenwurst, Emmentaler und
Birnen.

Mit einem hochwertigen Rapsöl eines Erzeugers aus Baden-Württemberg war
der Salat eine willkommene Abwechslung. Bisserl Schweizer Wurstsalat, bisserl Schwäbischer Wurstsalat und ein bisschen eigenes Gedankengut, so kam diese Salat-Kombination zustande. :-) Bratkartoffeln gab es dazu, es war ein herzhaftes Samstag-Mittagessen.  





Zutaten:


Schwarzwurst
in Streifen geschnitten


Schinkenwurst
in Streifen geschnitten


Emmentaler
in Streifen geschnitten


Birne, vom
Kerngehäuse befreit und in dünne Scheibchen geschnitten


Saure Gurken
in Streifen geschnitten


Lauchzwiebel,
geputzt und in dünne Röllchen geschnitten


Blattpetersilie,
grob gehackt


Für das
Dressing:


Senf


Essig


Rapsöl


Salz


Zucker


Pfeffer aus
der Mühle





Herstellung:


Aus den
Dressing-Zutaten eine rezente, süß-saure Salat-Sauce herstellen.


Damit alle
anderen Salat-Zutaten marinieren, ca. 1 Stunde ziehen lassen, erst dann
servieren.















Sonntag, 26. Februar 2012

Zimt-Parfait an Chili-Pflaumen und steirischen Topfenkuchen













Ein Dessert wie
ich es mag, die Chili in den Pflaumen machten sich besonders gut. Die Pflaumen
kamen aus dem Tiefkühler, ich hatte noch welche von der Saison 2011.

Der
steirische Topfenkuchen hat eine Besonderheit, wenig frisch gehackter Estragon
gab dem Kuchen eine besondere Note, aus Hefeteig war der Boden. Das Rezept für
den Kuchen stammt aus einem Restaurant in der Steiermark, im Buch Österreich,
Küche, Land und Leute veröffentlicht.





Für das
Zimt-Parfait:


400 ml Sahne


50 ml Creme
fraiche


Mark aus einer
Vanilleschote


Zucker nach
Geschmack


4 Eigelbe


Zimt gemahlen


Prise Salz





Herstellung:


Zucker in einem
Topf karamellisieren lassen, mit der Sahne aufgießen und den Karamell auflösen
lassen. Zimt, Prise Salz und Vanillemark einrühren und nochmals aufkochen
lassen. Die Eigelbe mit etwas Zucker schaumig aufschlagen und dann das
Sahnegemisch zügig unterrühren. Auf einem heißem Wasserbad zur Rose
aufschlagen, etwas abkühlen lassen, die Creme fraiche einrühren und in der Eismaschine zum Parfait rühren.





Für den
steirischen Käsekuchen  ( runde
Kuchenform 32 cm Durchmesser )


Zutaten:


Hefeteig:


1 Würfel Hefe


1/4 lt. Milch


60 Gramm Zucker


500 Gramm Mehl


80 Gramm Butter


3 Eigelbe


1 Prise Salz


Abgeriebene
Zitronenschale nach Geschmack


Vanillezucker
nach Geschmack


Rum nach
Geschmack





Für den Belag:


750 Gramm Quark (
Topfen )


100 Gramm Zucker


3 Eier


Vanillezucker
nach Geschmack


Abgeriebene Zitronenschale
nach Geschmack


Blätter von 3
Stengel Estragon


Rum nach Geschmack





Herstellung Teig:


Hefe in wenig
lauwarmer Milch auflösen, etwas Zucker und Mehl unterrühren und zugedeckt an
einem warmen Ort gehen lassen.


Dann mit den
restlichen Zutaten mit einer Küchenmaschine zu einem weichen Teig rühren.
Zugedeckt an einem warmen Ort eine Stunde gehen lassen. Mit der Hand dann den
Teig durcharbeiten und zweifingerdick ausrollen. In die gebutterte Form legen
und nochmals gehen lassen.





Herstellung
Belag:


Alle Zutaten
zusammen glatt verrühren und auf den Teigboden aufgießen. Bei 180 Grad ca. 45
Minuten backen, die Quarkmasse sollte dabei hell bleiben.





Für die
Chili-Pflaumen:


400 Gramm
entsteinte Pflaumen


Zucker


Pflaumen-Schnaps


Chili, gehackt





Herstellung:


Zucker in einer
Pfanne karamellisieren, mit etwas Pflaumen-Schnaps ablöschen und die Pflaumen
hinzufügen. Ca. 5 Minuten köcheln und einreduzieren lassen. Noch lauwarm zum
Dessert anrichten.
























Samstag, 25. Februar 2012

Wurstsalat auf meine Art










Ich bereitet schon mal meine eigene Salat-Kreation für heute Mittag vor. Schwarzwurst, vereint mit Schinkenwurst, Emmentaler, saure Gurken und Birnen gibt es. Ein hochwertiges Rapsöl von einem unseren Erzeuger aus Baden-Württemberg sorgt für einen wunderbaren Nuss-Geschmack! Dazu werde ich Röstkartoffeln machen. Über die genaue Zusammenstellung werde ich berichten, wer eine wirklich gute Schwarzwurst sucht, in der Stuttgarter Markthalle, beim Stand der Bäuerlichen Erzeuger-Gemeinschaft wird man fündig! Ohne Zusatzstoffe, ohne Geschmacksverstärker, da wird noch richtige Wurst produziert! 

Freitag, 24. Februar 2012

Filetspitzen vom Rinderfilet an Ingwer-Orangensauce mit Kräuter-Spätzle
















Filetspitzen vom Rinderfilet an Ingwer-Orangensauce mit Kräuter-Spätzle, eine schöne Variante mit Ingwer und Orangen.

Diese zwei Komponenten passen mir hervorragend zusammen.










Filetspitzen
vom Rinderfilet


Zutaten:


Rinderfilet
in kleinere dünne Scheiben geschnitten


Rapsöl


Salz


Pfeffer aus
der Mühle








Ingwer-Orangensoße


Zutaten:


Frischer
Ingwer geschält und fein gehackt


Orangensaft
von der unbehandelten Bio-Orange


Orangenschale
von der unbehandelten Bio-Orange klein gehackt


Schalotten
geschält und in kleine Würfel geschnitten


Butterschmalz


Weißwein ich
empfehle einen aus Baden-Württemberg


Creme-fraiche


Sauce Demi-Glace


Salz


Pfeffer aus
der Mühle


Honig





Herstellung:


Die klein
geschnittenen Schalotten, die Orangenschale den Ingwer in heißem Butterschmalz
anschwitzen und mit dem Weißwein ablöschen.


Crema-fraiche,
etwas Orangensaft sowie die Sauce Demi-Glace hinzufügen.


Mit Salz, Pfeffer
aus der Mühle und dem Honig Abschmecken.








Kräuterspätzle
von Hand geschabt


Zutaten:


Mehl


Eier


Wasser


Salz


Pfeffer aus
der Mühle


Frische
Kräuter nach Saison fein gehackt








Zubereitung:


Oben
genannte Zutaten zu einem Spätzlesteig verarbeiten, vom Spätzlesbrett in das
siedende Salzwasser schaben.





Garnitur:


Sehr dünn
geschnittene frittierte Ingwerscheiben


Filetierte
Orangensegmente


Zitronenmelisse




Mittwoch, 22. Februar 2012

Kräuter-Palatschinken gefüllt mit Lachs-Tatar vom Stremel-Lachs, Scheibe vom Räucherlachs und einem Salat- Salat-Bouquet















Das war vor
gar nicht langer Zeit eine Vorspeise, das kann ich mir durchaus auch als
Hauptgang vorstellen.

Das Lachs-Tatar vom Stremel-Lachs passte sehr gut zu den
anderen Komponenten, das wir sicher mal wieder so zubereitet.







Zutaten


Für die
Kräuter-Palatschinken:


Mehl


Eier


Milch


Mineralwasser


Salz


Schnittlauch
in dünne Röllchen geschnitten


Blattpetersilie
klein gehackt


Butter zum
ausbacken





Herstellung:


Aus den oben
genannten Zutaten, außer der Butter einen Kräuter-Palatschinken-Teig
herstellen. Diesen ca. 20 Minuten ruhen lassen, bei Bedarf dann noch etwas
Milch oder Mineralwasser zugießen. In einer heißen Pfanne mit Butter ganz dünne
Palatschinken ausbacken.





Für das
Tatar vom Stremel-Lachs:


Stremel-Lachs


Dillspitzen


Sauerrahm


Zitronensaft


Olivenöl


Schalotten
ganz fein gehackt


Schwarzer
Pfeffer aus der Mühle





Herstellung:


Den
Stremel-Lachs mit einer Gabel grob zerdrücken. Dann mit dem Dill,
Schalotten-Würfeln, Sauerrahm, Zitronensaft und Olivenöl vermengen. Mit Salz, Pfeffer
aus der Mühle abschmecken.





Zum Schluss:


Auf die noch
warme Kräuter-Palatschinke eine dünne Scheibe geräucherten Lachs legen, dann
mit etwas Tatar vom Stremel-Lachs bestreichen und einrollen. Zusammen mit einer
beliebigen Salatgarnitur anrichten.





















Montag, 20. Februar 2012

Eis vom grünen Tee mit Kokos-Milchreis vom Klebereis und Mango-Mus













Grünen Tee
habe ich noch nie als Eiscreme zubereitet, letztendlich war ich von dieser
Eiscreme begeistert!

Dazu machte ich einen Kokos-Milchreis vom Klebereis, eine
wundervolle Sorte, gerade zur Zubereitung eines Milchreises.





Eis vom
grünen Tee


Zutaten:


3 gehäufte
Esslöffel grüner Tee


Etwas frischen Ingwer, geschält und gehackt


1/4 lt.
Milch


1/4 lt.
Sahne


6 Eigelbe


Zucker nach
Geschmack


Prise Salz





Herstellung:


Den grünen
Tee mit etwas Wasser und dem gehackten Ingwer aufkochen und ca. 30 Minuten ziehen lassen. Anschließend
abseihen und mindestens zu einem Drittel einkochen lassen. Die Eigelbe mit
Zucker schaumig aufschlagen, die Sahne mit der Milch und dem Teekonzentrat kurz
aufkochen und unter ständigem Rühren in die Eigelbmasse gießen. Dann alles
zusammen auf einem heißen Wasserbad zur Rose aufschlagen, abkühlen lassen und
die Masse in der Eismaschine zur Eiscreme rühren.





Kokos-Milchreis
vom Klebereis


Zutaten:


300 ml
Kokosmilch


200 ml Sahne


Brauner
Zucker nach Geschmack


1-2 Esslöffel
ungeschälter Sesam geröstet


Zitronensaft
nach Geschmack


40 Gramm
Butterflocken


120 Gramm
Klebereis


Frische
Mango in Würfel geschnitten


Papaya in
Würfel geschnitten


Prise Salz





Herstellung:


Den
Klebereis über Nacht in reichlich kaltem Wasser einrühren. Am nächsten Tag den
Reis in ein Sieb gießen und gut abtropfen lassen. Sahne mit der Kokosmilch und
dem braunen Zucker aufkochen und den Klebereis darin ca. 20-30 Minuten, bei
ganz kleiner Flamme, weich kochen lassen. Bei Bedarf noch Kokosmilch oder Sahne
zugießen. Zum Schluss eine Prise Salz, Spritzer Zitronensaft hinzufügen, die
Butterflocken einmontieren und den vorher gerösteten Sesam, die Mango- sowie
Papaya-Würfel unterrühren. Lauwarm den fertigen Milchreis anrichten.  


















Sonntag, 19. Februar 2012

Zwiebel-Mus als Brotaufstrich








Ich möchte euch dieses Zwiebel-Mus als Brotaufstrich empfehlen.

Das Mus brauche ich heute für die Kalbskoteletts, aber auch auf ein Brot schmeckt dieses Zwiebel-Mus sehr delikat. So geht es : Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden. In einer größeren Pfanne die Zwiebelwürfel mit Wasser ( wer möchte gibt einen Schuss Weißwein hinzu ) bei kleiner Hitze köcheln lassen. Wenn das Wasser verdampft ist immer wieder Flüssigkeit nachgießen. Nach ca. 30-45 Minuten, wenn alle Flüssigkeit verdampft ist reichlich Butter unterrühren und mit Salz, Prise Muskat und Pfeffer aus der Mühle würzen. Mit dem Mixstab etwas pürieren. Abkühlen lassen und noch lauwarm auf ein Brot schmieren. Ich hatte noch etwas frischen Basilikum, Petersilie oder Schnittlauch passt auch. Echt lecker! :-)






Samstag, 18. Februar 2012

Asiatisches Fast-Food mit Zutaten aus der Region











Schon einmal gekocht, jetzt auf "stuttgartcooking" vorgestellt:







Einheimische
Produkte unserer Baden-Württembergischen 
Erzeuger, frisch gekocht und ohne Zusatzstoffe da geht auch in Richtung
Asiatische Küche jede Menge!

Voller Überzeugung und Selbstbewusstsein behaupte
ich sogar besser als in manchem China-Restaurant oder Asia-Imbiss. Speziell
gerade da, wo der 25 kg Sack Glutamat noch unter dem Herd steht. Das ist kein
Witz, ich weiß wovon ich schreibe und das betrifft nicht nur die
Asia-Gastronomie! In jedes Gericht kommt dann bei der Zubereitung eine leichte
bis starke Prise des Glutamates. Nein Danke. Die Asiatische Küche hat meinen
vollsten Respekt. Gekocht wird mit gesunden Zutaten und die Art der
Gemüsezubereitung wird beherrscht wie von selten jemand. Wenn da nicht diese Sache,
der immer noch viel zu oft verwendeten Zusatzstoffen, wäre. Damit wird dann das
ganze Gericht zu Grunde gerichtet. Es geht auch anders,  vor allem viel gesünder! Probiert habe ich es
diesmal mit in Soja-Sauce eingelegten Geschnetzelten vom Schwäbisch-Hällischen
Landschwein, selbst hergestellten Nudeln und 
verschiedenen Gemüsesorten und Pilzen in TK-Form.  Der Ingwer durfte auch, oder gerade bei
diesem Gericht nicht fehlen, er war sogar ein absolutes Muss!  Mein selbst hergestelltes Pflaumen-Chutney
fiel mir dazu noch ein, im Keller war noch ein eingewecktes Glas, etwas erwärmt
kam das Chutney als schöne Abrundung hinzu. Eine andere Variante Fast-Food, habe
ich  HIER schon mal zubereitet, auch das
geht vernünftig hergestellt.  Alles was
möglich war kam natürlich von unseren Erzeugern, für das Asiatische Gemüse
griff ich diesmal in die Tiefkühltruhe. 
Auch das kommt bei mir vor, damit habe ich ab und an überhaupt kein
Problem. Hauptsächlich dann wenn ich dieses Gemüse nicht von unseren Erzeugern
bekommen kann. Wenn ich Asiatisches TK Gemüse kaufe dann grundsätzlich nur das
Gemüse pur, ohne der berühmten Gewürzpaste und sonstigen Zusätzen. Dort ist
nämlich fast immer irgendein unerwünschtes Pulverchen vorhanden.










Zutaten:


Geschnetzelter
Schweinerücken vom Hällischen Landschwein, mit Salz, Pfeffer aus der Mühle
gewürzt und einen Tag vorher in Soja-Sauce mariniert


Asiatische
TK Gemüsemischung mit Pilzen ( ohne Gewürzpaste )


Pflaumen-Chutney,
hatte ich HIER schon zubereitet


Curry


Frischer
Ingwer, geschält und fein gehackt


Frischer
Knoblauch, geschält und fein gehackt


Soja-Sauce
in Bio-Qualität


Salz


Frische
Chilischote gehackt


Nudeln
selbst hergestellt


Hochwertiges
Rapsöl








Herstellung:


In einer
großen Pfanne etwas Rapsöl erhitzen und darin das Geschnetzelte Schweinefleisch
anbraten. Dann kurz den gehackten Ingwer, sowie den gehackten Knoblauch mit
anschwitzen. Anschließend das gefrorene Asiatische Gemüse hinzufügen und ca. 1
Minute alles zusammen weiter braten lassen. Die fertigen Nudeln, etwas Curry,
gehackte Chilischote, sowie Soja-Sauce hinzufügen und ca. weitere 2 Minuten
dünsten lassen. Zum Schluss das fertige Gericht mit Salz abschmecken und mit
dem warmen Pflaumen-Chutney anrichten.




Mittwoch, 15. Februar 2012

Graupen-Eintopf













Eintöpfe
sind für mich eine feine Sache, speziell jetzt passend zur Jahreszeit.

Von Kind
an begleiten mich die Graupen oder Rollgerste wie man hier in Baden-Württemberg
zu dieser wunderbaren Hülsenfrucht sagt. Bei uns zu Hause in Österreich werden
die Graupen gerne zu deftigen Suppen und Eintöpfen verwendet, eine sogenannte
Selchsuppe ( gekochte Suppe aus geräuchertem Schweinefleisch ) bildet den
Grundstock hierfür. Auch ich kochte mir zuerst eine Art Selchsuppe, mit
gerauchten Schweinebauch und meiner Gemüsebrühe-Basis . Darin kochte ich
anschließend die vorher 3 Stunden in kaltem Wasser eingeweichten Graupen.


Koriander,
Kerbel, Knoblauch und ein Hauch abgeriebener Zitronenschale verfeinerten den
Eintopf. Ein Schuss vom  Verjus , eine
Prise brauner Zucker sowie ein paar Tropfen feines Olivenöl rundeten den
Eintopf harmonisch ab.








Zutaten


Für die
Selchsuppe:


Gerauchten Schweinebauch
am Stück


 Gemüsebrühe-Basis


Mit Lorbeer
und Gewürznelke gespickte Zwiebel








Herstellung:


Kaltes
Wasser mit der Gemüse-Basis ansetzen, die gespickte Zwiebel sowie den
Schweinespeck zufügen. Dann bei ca. 95 Grad, bis der Schweinebauch weich
geworden ist vor sich hin ziehen lassen. Den Schweinebauch aus der Suppe
entnehmen und zur weiteren Verwendung zur Seite stellen. Die Suppe durch ein
Haarsieb passieren.





Graupen-Eintopf


Zutaten:


Selchsuppe
wie oben beschrieben


Graupen (
Rollgerste )


Gerauchten
Schweinespeck in kleine Würfel geschnitten


Korianderkörner
leicht geröstet, und anschließend fein gerieben


Frischer
Knoblauch, geschält und fein gehackt


Abgeriebene
Zitronenschale von der unbehandelten Zitrone


Frischer
Kerbel, gehackt


 Verjus


Brauner
Zucker


Hochwertiges
Olivenöl


Kartoffeln,
geschält, in Würfel geschnitten und frittiert


Salz


Grober
Pfeffer aus der Mühle





Die Graupen
mit der Selchsuppe ansetzen und ca. 10 Minuten leicht vor sich hin köcheln
lassen. Dann Knoblauch, Zitronenschale und Koriander hinzufügen. Kurz bevor die
Graupen weich geworden sind den gehackten Kerbel hinzufügen. Den Eintopf mit
Salz, groben Pfeffer, Verjus und einer Prise braunen Zucker rezent abschmecken.
Zum Schluss mit dem Olivenöl beträufeln und mit den frisch frittierten
Kartoffelwürfeln sowie den Speckwürfeln anrichten.




Montag, 13. Februar 2012

Schwabenpfännle





















Als ich vor vielen Jahren als Österreicher in das
Schwabenland kam lernte ich, das den Schwaben die Sauce sehr viel bedeutet.

Mit
viel meint der Schwabe zwar die Menge, aber sicher soll diese Sauce auch viel
Qualität besitzen. Die Sauce darf in Baden-Württemberg zu fast keinem Gericht
fehlen, ich war damals erstaunt darüber dass diese  auch zum Wiener Schnitzel gereicht wird.
Damals dachte ich das sei eine Katastrophe. Dieser Zustand hielt allerdings
nicht lange an. Heute ist es für mich eine Selbstverständlichkeit auch zum
Wiener Schnitzel ab und an eine Sauce zu genießen. Immer separat serviert, nie
über das Schnitzel gegossen schmeckt das schon sehr lecker. Auch die Spätzle
lernte ich erst kennen als es mich in das Schwabenland zog. Eine Art  von Spätzle kannte ich aus Österreich nur in
Form von Knöpfle. Sicher kein Vergleich, denn so wie die Baden-Württemberger
ihre Spätzle zubereiten mag ich es am liebsten. Egal ob von Hand geschabt oder
durch die Spätzlepresse  gedrückt. Selbst
hergestellt schmecken beide Varianten super.










Das Schwabenpfännle ist in ganz Baden-Württemberg auf vielen Speisekarten zu finden. Manchmal auch in exotischer Begleitung, ich las  schon gebratene Ananas als Beilage auf einer
Karte. Das passt dann nicht wirklich zum Schwabenpfännle. Die Zutaten sollten
schon vom Ländle sein, da gibt es sehr viel Auswahl für eine kreative
Zubereitung. Unsere heimischen Erzeuger bieten hierfür viele Lebensmittel in
bester Qualität!





Mein Schwabenpfännle setzt sich zusammen aus Schweinefilet,
Champignonrahm-Sauce, Käsespätzle, Maultaschen geschmelzt und einem
Salatteller. Gestern schon machte ich die Maultaschen, für das Schwabenpfännle
machte ich kleinere Exemplare.














Schwabenpfännle


Zutaten:


Schweinefilet in Medaillons geschnitten


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Rapsöl








Herstellung:


Das Schweinefilet von Sehnen befreien und zu Medaillons
schneiden. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und von beiden Seiten
braten.








Champignon-Sauce


Zutaten:


Frische Champignon in Scheiben geschnitten


Zwiebel geschält und klein gewürfelt


Blattpetersilie gehackt


Etwas Rotwein, ich nahm einen Trollinger aus
Baden-Württemberg


Frische Sahne


Eiskalte Butterflocken


Butterschmalz


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Sauce Demi-Glace, zur Herstellung geht es HIER entlang








Herstellung:


Die Zwiebelwürfel mit den Champignonscheiben in heißem
Butterschmalz ca. 3 Minuten anschwitzen. Dann die gehackte Petersilie
hinzufügen und mit etwas Trollinger ablöschen. Anschließend mit Sahne und der
Sauce Demi-Glace aufgießen. Mit Salz und Pfeffer würzen, von der Flamme nehmen
und etwas kalte Butterflocken einmontieren.








Käse-Spätzle


Zutaten:


Mehl


Bio-Eier


Ganz wenig Wasser


Salz


Pfeffer aus der Mühle


Prise Muskat


Butterschmalz


Frisch geriebener Hartkäse








Zubereitung:


Oben genannte Zutaten zu einem Spätzlesteig verarbeiten, vom
Spätzlesbrett in das siedende Salzwasser schaben.





Kurz aufkochen lassen und anschließend die fertigen Spätzle
aus dem Wasser nehmen.


Die heißen abgetropften Spätzle kurz in heißem Butterschmalz
mit dem geriebenen Hartkäse schwenken. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle
würzen.








Maultaschen geschmelzt


Zutaten:


Maultaschen, HIER geht es zur Herstellung


Butterschmalz


Zwiebel geschält und gewürfelt





Herstellung:


Die Zwiebelwürfel in Butterschmalz glasig anschwitzen, darin
die Maultasche bis zum Anrichten erhitzen.







Sonntag, 12. Februar 2012

Heiße Gewürz-Schokolade mit Schwäbischen Whisky und Apfelspalten im Palatschinken-Teig


















Schon im
vorigen Monat machte ich diese Kombination zur Kaffee-Zeit, hier nun die
versprochene Herstellung dazu.






Eine
wärmende Geschichte bei diesen klirrenden Temperaturen. Eine heiße
Gewürz-Schokolade, mit einem Schuss Schwäbischen Whisky, wärmende Wirkung ist
garantiert!
J  Dazu machte ich
Apfelspalten, gebacken im Palatschinken-Teig, es war ein gelungener Nachmittags-Genuss.
Wer möchte lässt den Whisky weg aber empfehlenswert wäre es diesen gewissen
Schuss einmal versucht zu haben, es ist ein ganz besonderes Geschmackserlebnis!













Für die
heiße Gewürz-Schokolade:


2/3 Milch


1/3 Sahne


Dunkle,
gehackte Schokolade


Vanilleschote
geschlitzt


Nelke


Zimtstange


Zucker


Prise Salz


Schuss
Schwäbischen Whisky
















Herstellung:


Milch und
Sahne in einem Topf leeren. Die Vanilleschote, Zimtstange sowie Nelke
hinzufügen und alles zusammen einmal aufkochen lassen. Vom Feuer nehmen und mindestens
1 Stunde ziehen lassen. Dann die Nelke, Zimtstange und Vanilleschote entnehmen.
Die Milch-Sahnemischung mit der gehackten Schokolade vermengen und mit einem
Schneebesen, bei kleiner Hitzezufuhr zur heißen Schokolade rühren. Mit einer
Prise Salz, Zucker und einem Schuss Schwäbischen Whisky abschmecken und mit
einer Sahnehaube und Schokolade-Splitter obenauf vollenden.





Für die
gebackenen Apfelspalten


Zutaten:


Apfel, vom
Kerngehäuse befreit, in Spalten geschnitten und mit Zitronensaft beträufelt


Aus Mehl,
Ei, Milch, Schuss Mineralwasser, zerlassener Butter, Prise Salz und Zucker
einen Palatschinken-Teig herstellen. Die Apfelspalten im fertigen Teig tunken
und in einer heißen Pfanne mit Butterschmalz ausbacken. Zum Schluss die
gebackenen Apfelspalten aufspießen und dekorativ mit der heißen
Gewürz-Schokolade genießen.





















Samstag, 11. Februar 2012

Bircher-Müesli
























Ein Bircher-Müesli
gab es heute zum Frühstück, den Anstoß, die Idee mal wieder ein Müesli zu machen
gab mir jemand.

Ein Bircher-Müesli wollte ich machen. Dieses wird
sozusagen aus einem Grund-Müesli hergestellt, alle weiteren Zutaten kann man dann,
je nach Saison, selbst hinzufügen. Variieren nach Lust und Laune, bei mir war
es heute lediglich die Birne als zusätzliches Highlight! J Im Sommer wird dieses Müesli ganz
klar mit unserer Beerenvielfalt ausprobiert.



An eine
genaue Rezeptur braucht man sich nicht halten, je nach Lust und Laune vermengt
man die Zutaten. Nach Gusto wird auch gesüßt, zum Beispiel mit Honig, ich
machte es mit Ahorn-Sirup.


Es gibt ja
unendlich viele Rezepte über das Bircher-Müesli, ich verwendete das Grund-Rezept
aus dem Gourmet-Handbuch von Udo Pini.






















Grund-Basis
für das Bircher Müesli:


( 1 Person )


1 EL Haferflocken


3 EL Wasser


1-2 Äpfel
mit Schale, gerieben


Saft von
einer halben Zitrone


1 EL
Joghurt, ( im Buch steht gezuckerte Kondensmilch, das Joghurt war mir aber
lieber )


1 EL
geriebene Nüsse  ( ich verwendete grob
gehackte Haselnüsse )





Meine weiteren
Zutaten zum Grund-Müesli:


Eine ganze
Birne mit Schale gerieben


Ahorn-Sirup
nach Geschmack


Joghurt





Herstellung:


Die Haferflocken
über Nacht in wenig Milch einweichen lassen, die Haferflocken sollten dabei die
gesamte Milch aufnehmen.


Dann mit den
Zutaten der Grund-Basis, noch etwas Joghurt, der geriebenen Birne vermischen
und mit Ahorn-Sirup oder Honig nach Geschmack süßen.
























Mittwoch, 8. Februar 2012

Stuggi-Würste mit Zwiebel-Sauce und Laugenbrezel
























Stuggis die
2te. Diesmal habe ich die phantastischen Würstchen von Stefan Bless von der Metzgerei Bless in Stuttgart Möhringen mit einer
Zwiebel-Sauce zubereitet.

Dazu gab es eine Schwäbische Laugenbrezel, ein Laugenbrezel-Knödel würde auch sehr gut dazu passen. Die Zwiebel-Sauce habe ich natürlich selbst
hergestellt, eine Braune Grund-Sauce war das Ausgangsprodukt. Für selbst
hergestellte Saucen gibt es keine Alternativen. Wie schon mit dem Apfel-Chutney
und Polenta-Bratling passten auch diesmal die Stuggis hervorragend.  Diesen
Schwäbischen Imbiss kann ich euch wärmstens empfehlen. Zu den Stuggi-Würstchen mit Apfel-Chutney und Polenta-Bratling geht es bei KLICK MICH entlang.





Zutaten


Für die
Zwiebel-Sauce:


Braune Sauce, zur Herstellung KLICK MICH 


Zwiebel,
geschält und in Scheiben geschnitten


Schuss
Rotwein, ich verwendete einen aus Baden-Württemberg


Butter


Salz


Pfeffer aus
der Mühle


Herstellung:


In einer
heißen Pfanne mit Butter die Zwiebelscheiben schmelzen lassen. Mit etwas
Rotwein ablöschen und die Braune Grund-Sauce angießen. Mit Salz und Pfeffer
würzen.


Die Stuggis
in einer Pfanne braten, zusammen mit der Sauce, gehackter Petersilie obenauf und einer Laugenbrezel
anrichten. 


Montag, 6. Februar 2012

Weiße Stuggi an Apfel-Chutney mit Polenta-Bratling





















Für mich vom
Geschmack her eine Sensation! Diese weißen Stuggi-Würste meine ich!

Eine
Erfindung von Stefan Bless, dafür bekam er 2011 einen Innovationspreis, tolle
Sache. Auch ein Patent ist vorhanden, HIER gibt es näheres darüber zu erfahren.
Metzgermeister Stefan Bless von der Metzgerei Bless, aus Stuttgart Möhringen
schrieb mich eines Tages via Facebook an und fragte mich ob ich mir mit diesen
Stuggis etwas vorstellen könnte(was zum Essen natürlich). Bis dahin kannte ich
weder die Metzgerei noch die Stuggi-Würste, also machte ich mich schlau. Nach
kurzer Recherche war ich überzeugt und zwar in vielerlei Hinsicht. Zum einen
weil dieser Metzgermeister Stefan sehr auf Produkte aus der unmittelbaren
Nachbarschaft, also aus der Region, setzt und zum anderen weil dieser junge
Metzgermeister kreativ, modern und sehr engagiert sein Handwerk betreibt. Für
unsere Klein- und Mittelbetriebe in und um Stuttgart werbe ich aus Überzeugung,
für Stefan Bless und seinen Stuggis war es für mich eine Selbstverständlichkeit
kreativ zu werden. Über die Stuggi-Würste kann man sich auf der Homepage der
Metzgerei Bless erkundigen, bei KLICK MICH bist Du informiert. Dort steht
vieles mehr, zum Beispiel über diese Würste:




Der junge
Stuttgarter Metzgereimeister Stefan Bless aus Möhringen zeigt wie moderner
Zeitgeist in der Küche umgesetzt wird. Ein bisher eher einfaches,
traditionelles Produkt der Imbiss-Gastronomie avanciert zum Partyknaller.
Bestens geeignet als Fingerfood, fürs Büro, als Häppchen für zwischendurch oder
einfach so als Gaumenschmaus erfreut sich die weisse Stuggi als charmanter
Begleiter zu einem Glas Prosecco oder natürlich zu einem frisch gezapften Bier.
Selbst Jugendliche finden das trendige Würstchen einfach nur cool und werden
diese Novität als Pausensnack mit ihren Freunden teilen. Ja, wo gibt es denn so
was? Die weisse Stuggi mit eingebautem Balsamico-Honig-Senf ist einfach genial.
Keine verschmierten Finger, kein verschmierter Mund mehr und die Haut ist auch
schon weg. Stuggi-Essen wird zum Kult. Zitat Ende.


Meine
persönliche Einschätzung:


Einige Tage
habe ich nun mit den Stuggis experimentiert, ich kann nur Gutes berichten. Die
Würste haben einen sehr feinen, nicht zu überheblichen Geschmack. Die nicht
aufdringlich aber absolut harmonisch 
schmeckende Senf-Note gibt diesen Würsten den speziellen Kick. Die
Stuggis lassen sich durch die spezielle Zusammensetzung von Stefan mit vielem
kombinieren. Drei verschieden Gerichte habe ich gemacht, alle haben sehr gut
harmonisiert und waren sehr lecker! Den Anfang mache ich heute mit dem
Apfel-Chutney und Polenta-Bratling. Auch als Finger-Food oder zu Büffets kann
ich mir diese Würste vorstellen, süß-sauer oder klassisch mit Laugengebäck, es
gäbe da unendlich viele Variationen.






















Für das
Apfel-Chutney:


( ca. 6-8
Personen )


3 größere
Äpfel, geschält, vom Kerngehäuse befreit und in grobe Würfel geschnitten


2 Zwiebel,
geschält und in grobe Würfel geschnitten


1/2 bis 3/4  Liter Apfelsaft


1 Sternanis


1 Nelke


Prise Piment


2 Zweige
Thymian


10 Gramm
frischer Ingwer, geschält und fein gehackt


1
Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt


Etwas Rapsöl


Zitronensaft
nach Geschmack


Brauner
Zucker nach Geschmack


Salz nach
Geschmack


1
Lorbeerblatt


Roter
Peperoni, fein gehackt, nach Geschmack


Etwas
Speisestärke zur Bindung





Herstellung:


In einem
größeren Topf mit heißem Rapsöl die Zwiebelwürfel anschwitzen. Nun den
Knoblauch, Ingwer und Peperoni hinzufügen und weiter kurz anschwitzen. Braunen
Zucker hinzufügen und mit etwas Apfelsaft ablöschen. Jetzt die Sternanis,
Lorbeerblatt, Piment, Thymian und Nelke hinzufügen und mit dem restlichen
Apfelsaft auffüllen. Bei kleiner Flamme nun leicht kochen lassen bis sich die
Flüssigkeit zur Hälfte  reduziert hat.
Anschließend die Apfelstücke und den Zitronensaft hinzufügen und weiter kochen
lassen bis sich die Flüssigkeit um ein weiteres Drittel eingekocht hat. Mit
Salz und eventuell nochmal Zucker rezent süß-sauer abschmecken. Sternanis,
Lorbeerblatt sowie Thymian entnehmen und mit Speisestärke das fertige Chutney eine
leichte Bindung geben. Das Chutney nun erkalten lassen, es schmeckt auch
lauwarm zu den Stuggis hervorragend.





Die
Polenta-Bratlinge wie gewohnt herstellen, die Stuggis in einer heißen Pfanne
mit Rapsöl rundherum anbraten und mit dem Apfel-Chutney anrichten. 



































Samstag, 4. Februar 2012

Schwäbischer Speckkuchen an Riesling-Sabayon













Eine leckere Variation, der
Speckkuchen mit dem Hefeteig passte sehr gut zum Riesling-Sabayon.

Ganz einfach
in einer normalen Backform gemacht, schmeckt ganz sicher ohne alles weitere
sehr delikat.







Speckkuchen


Zutaten:


25 Gramm frische Hefe


1/8 bis ¼ lt. lauwarme Milch


500 Gramm Mehl


70 Gramm Butter


1 Eßl. Griebenschmalz


Die ganzen Grieben wollte ich nicht
im Teig haben, einfach das Griebenschmalz etwas erwärmen und anschließend durch
ein Sieb laufen lassen.


Salz


1/2 lt. Creme fraiche


5 Eier


1 Teelöffel Kümmel ganz


400 Gramm Schwarzwälder Schinken in
kleine Würfel geschnitten


Kerbel frisch gehackt


Schnittlauch frisch gehackt


Pfeffer aus der Mühle





Zubereitung:


Aus Hefe, Milch, Butter,
Griebenschmalz und Salz einen Hefeteig herstellen. Dann den gegangenen Teig
auswellen und in einem gefetteten, leicht mit Mehl bestäubten Backblech,
nochmals gehen lassen.


Die Creme-fraiche mit den Eiern
zerquirlen, etwas Salz, Pfeffer aus der Mühle und Kümmel dazugeben und den Teig
damit auffüllen. Die Würfel vom Schwarzwälder Schinken sowie den gehackten
Kerbel und Schnittlauch darauf verteilen. 


Im Backofen bei Umluft bei ca. 170
Grad ca. 30 Minuten backen.


Noch warm ausstechen und mit der
Riesling-Sabayon servieren.





Riesling-Sabayon


Zutaten:


Eigelbe in Bio-Qualität


Senf


Riesling, ich hatte natürlich einen
aus Baden-Württemberg


Prise Zucker


Salz


Pfeffer aus der Mühle








Herstellung:


 Die Eigelbe mit Senf,
Riesling, Prise Zucker, Salz und Pfeffer in ein Gefäß geben und in einem


heißen Wasserbad
mit einem Schneebesen 5 - 6 Minuten dicklich-cremig aufschlagen. Das Gefäß aus


dem Wasserbad nehmen
und den Sabayon 2 - 3 Minuten weiterschlagen.


Bei Bedarf noch mit
Salz und Pfeffer aus der Mühle Abschmecken.